Wie bereits von uns berichtet wurde Grand Theft Auto: Vice City beschuldigt, zum Mord verleitet zu haben.
Nun steht Rockstar mit ihrem Millionenseller die nächste Klage ins Haus.
Wie Gamespot.com berichtet,wirft die Organisationen "Haitian Centers Council" und "Haitian Americans for Human Rights" den Entwicklern Rassismus vor.
Henry Frank, Executive Director des Haitian Centers Council dazu:
"Grand Theft Auto [Vice City] greift die Kultur der Millionen Haitianer an, die in den USA leben. Die Spieler werden angewiesen, alle Haitianer zu töten; Haitianer werden im Spiel verallgemeinert als Schläger, Diebe und Drogendealer dargestellt."
James Ankner, Communications Director bei Rockstar hat schon auf die Vorwürfe reagiert:
"Wir verstehen die Interessen der Haitianer und nehmen ihre Einwände sehr ernst. Es wurden aber einige Äußerungen der - erfundenen - Vice City-Charaktere aus dem Zusammenhang gerissen."