Wie Yoshinori Ono in einem Interview mit der Famitsu mitteilt, muss sich ein Capcom Spiel zwei Millionen Mal verkaufen, damit man intern über ein Sequel nachdenkt. Das ist auch der Grund warum es in absehbarer Zeit keinen Nachfolger zu Street Fighter X Tekken, oder Darkstalkers Resurrection geben wird.
In Bezug darauf, warum es keinen Nachfolger von Street Fighter X Tekken geben wird, antwortete Ono, dass er dies intern auch immer wieder ansprechen würde, man aber bei Capcom eine Mindestanzahl an Absätzen generieren muss. Werden diese nicht erreicht (die zwei Millionen Marke), werden Pläne für ein Sequel direkt auf Eis gelegt.
"Das bedeutet im Endeffekt, dass wir nicht fähig genug waren. Alles was wir machen können ist, unsere Erfahrung zu reflektieren, unsere Lehre daraus ziehen und die Schlüsse dann auf einen anderen Titel übertragen."
Um einen Nachfolger zu Darkstalkers Resurrection zu ermöglichen, bräuchte es laut Ono sogar vier Millionen Downloads.