Nachdem wir vor kurzem bereits berichtet hatten, dass Crytek zumindest in England Probleme mit der Bezahlung seiner Entwickler hat, legt Kotaku nun nach:
Laut der Seite sollen inzwischen der Game Director für das Spiel Homefront: Revolution, Hasit Zala, dem britischen Studio den Rücken gekehrt haben.
Auch der Development Manager Ben Harris hat das sinkende Schiff verlassen und nach diesen Weggängen gebe es keine Führungsebene mehr.
Ob eine Rettungsaktion für das havarierte Studio anlaufen wird, ist mehr als fraglich.
Vielleicht sollten sie in der italienischen Ferieninsel Giglio anfragen, dort sind zur Zeit sehr viele Experten.
Crytek in Frankfurt hat bisher keine Stellungnahme veröffentlicht.