Ubisoft präsentierte letzte Woche zum ersten Mal Rainbow Six: Siege der Öffentlichkeit. Das Spiel soll 2015 erscheinen und starken Fokus auf den Multiplayer legen.
Laut Yves Guillemot, dem Chef von Ubisoft war dies der Grund, warum man sich dafür entschied, "Patriots" nicht weiter zu entwickeln: Die Konzentration auf den Multiplayer Aspekt. Ubisoft Technical Artist Oliver Couture macht jetzt allerdings andere Gründe dafür verantwortlich.
"Um total ehrlich zu sein - ich arbeitete dreieinhalb Jahre an Rainbow Six: Patriots und das Spiel war noch Old-Gen, Xbox 360 und PS3. Die Next-Gen Konsolen waren grad im Anmarsch und wir dachten uns: 'Was können wir dafür tun'?
Wir versuchten verschiedene Dinge mit einer Zerstörungstechnologie und wir merkten, dass Zerstörung das Spiel wirklich verändert. Wir haben es versucht auf den alten Konsolen zum Laufen zu kriegen, aber es funktionierte einfach nicht. Also zogen wir einen Schnitt - Reset - und taten das, was am besten für die Spieler ist."
An "Siege" selbst arbeitet man bei Ubisoft seit anderthalb Jahren sehr intensiv und gerade würde die Singelplayer Erfahrung des Spiels im Fokus des Teams stehen.