Schon vor Start der Xbox One im November letzten Jahres war klar, dass Kinect ungefähr 10% an Power für sich reserviert. Auf diesen Teil konnten Entwickler also bisher nicht zugreifen. Mit der Entkopellung von Kinect sieht das Ganze jedoch wieder anders aus, wie Phil Spencer gestern über Twitter mitteilte.
In einem Tweet sprach er dabei von mehr GPU Banbreite, die nun vorhanden ist. Das bedetuet unter anderem bessere Performance. Außerdem lieferte man neue Tools und mehr Flexibilität, um bessere Games zu entwickeln. All das ist durch das neueste Software Update für die Entwickler mitgeliefert worden.
Gegenüber Eurogamer bestätigte Microsoft die Meldung, dass ohne Kinect nun mehr Leistung zur Verfügung steht. Ein PR-Mann des Unternehmens dazu: "Ja, die zusätzlichen Ressourcen erlauben den Zugang zu ungefähr 10% mehr GPU Performance." Damit gebe man Entwicklern die Möglichkeit noch besser zu entwickeln, und damit auch gleichzeitig bessere Spiele zu entwickeln.
Auf die Frage, ob man mit der zusätzlichen Power die Lücke schließen könne und 1080p und 60fps liefern könne, antwortete er ausweichend. Es läge an den Entwicklern, ob sie die zusätzliche Performance Leistung nutzen wollen. Man arbeitet aber schon mit einigen Entwicklern schon zusammen und zeigt ihnen, wie man das Maximum aus dem Ganzen herausholen kann.