Towerfall war einmal ein exklusives Spiel auf der Android basierenden Konsole Ouya, bekam nach dem ersten Erfolg aber einen Port auf PC und PlayStation 4 spendiert. Nun soll das Team dahiner gut $500.000 durch die Verkäufe eingenommen haben, wobei der Großteil davon der PlayStation 4 zu verdanken ist. Ouya CEO Julie Uhrman hat sich nun dazu geäußert, wobei sie die Sache sehr positiv sieht und auch den Erfolg der eigenen Konsole in der Geschichte hervorhebt.
"21% von Towerfalls gesamten Einnahmen kommen von der Ouya, was ziemlich beeindruckend ist, wenn man sich das Erbe und die Größe der Steam- und PlayStation Community ansieht", erzählte sie. "Außerdem half OUYA Towerfall und Matt einen Fuß in die Tür zu kriegen. Seine Geschichte zeigt, dass Ouya funktioniert: Wir finden den nächsten großartigen Entwickler und machen ihn zu einem Markennamen, während wir ihre großartigen Spiele auch mit echtem Geld in ihren Taschen aufwiegen."
Ohne Ouya also kein Towerfall? So oder so: Towerfall hat sich auf der Microkonsole seinen Namen gemacht und erfreut sich nun großer Beliebtheit. Wie seht ihr das?