Eine ältere News kurz zusammengefasst: Facebook hat die Firma hinter der VR-Brille Oculus Rift aufgekauft und somit natürlich auch das mit Kickstarter finanzierte Gerät selbst. Viele waren verwundert über diese Nachricht und konnten sich nicht ganz vorstellen, was ausgerechnet Social Media-Größe Facebook mit einem Gaming Device wie Oculus anfangen will. Firmengründer Palmer Luckey aber erzählte nun aktuell, dass dieser Deal für alle in einem Jahr sehr viel mehr Sinn ergeben wird.
"Im Wissen was hinter den Kulissen passiert und wofür wir das Geld brauchen und was wir durch diesen Deal alles machen können, so weiß ich, dass es das Beste gewesen ist, was ich hätte tun könnten", erzählte Luckey gegenüber der Gamespot.
"Wenn uns die Leute also etwas Zeit geben, dann denke ich, dass sie uns zustimmen werden. In einem Jahr wird jeder - auch alle Zweifler - es sehen und sagen 'Wisst ihr was? Das war wirklich die beste Entscheidung.'"
Luckey erzählte einmal schon, dass Facebook seine Firma autonom weiterarbeiten lässt und er so die Finanzierung und Stabilität erhält, um weiter an dem Produkt zu arbeiten. Laut ihm hätte Oculus und Facebook die selbe Vision von Virtual Reality als Plattform.