Need for Speed hat in den Staaten letzte Woche das dritthöchste Einspielergebnis der aktuell im Kino laufenden Filme gehabt, liegt also hinter Mr. Peabody and Sherman sowie 300: Rise of an Empire. Insgesamt kam man dabei auf $17,8 Millionen, wobei man weltweit in 40 Regionen ganze $63,4 Millionen erreichte. Eine stolze Summe, allerdings ist es noch kein Mega Hit, wenn man bedenkt, dass der Film ganze $66 Millionen gekostet hat. Trotzdem dürfte es für DreamWorks zumindest eine gute Nachricht sein, dass man jetzt schon fast alle Kosten eingeholt hat und bald deswegen im grünen Bereich landen dürfte.
"Es ist ein enttäuschender Start in der Heimat, aber mit einer Zahl weltweit zu eröffnen, die fast dem Budget des Films entspricht ist großartig", verriet Dave Hollis von DreamWorks. "Das war ein sehr finanziell tragbarer Film und da wir in einigen weiteren Territorien noch eröffnen werden, wird es für alle gut ausgehen. Wir sind zufrieden damit."
Ob man nun viel von der Need for Speed-Verfilmung hält oder nicht: Ein positives Einspielergebnis ist am Ende ein gutes Zeichen für Videospiel-Adaptionen und könnte die Messlatte für weitere Filme höher setzen. Das wäre nichts schlechtes, immerhin kommen noch einige Spiel-zu-Film Verarbeitungen auf uns zu, wie etwa Mass Effect, Assassin's Creed oder World of Warcraft.