Ubisofts Watch Dogs soll ein wahrlich offenes Sandbox-Spiel werden. Aus dem Grund verriet Creative Director Jonathan Morin der Seite The Average Gamer, dass alle Gebiete des Spiels direkt von Anfang an begehbar sind. Das ist jetzt nichts bahnbrechend Neues, immerhin sind auch Spiele wie Skyrim von Anfang an voll erkundbar, aber manche Open World-Titel öffnen wiederum erst bestimmte Gebiete, wenn der Spieler in der Geschichte voranschreitet und vorgesehene Missionen erfüllt, wie etwa bei Assassin's Creed 3.
"Man kann gehen wohin man will. Wir halten den Spieler nicht auf", heißt es. Manche Gebiete müssen aber trotzdem erst durchs Hacken bestimmter Punkte erweitert werden, offenbar ist dies aber nicht an eine bestimmte Mission gebunden, sondern kann ebenfalls direkt erledigt werden, wenn der Spieler es denn so möchte.
"Innerhalb des freien Erkundungszone muss der Spieler fortschreitend in bestimmte strategische Punkte des OS-Systems der Stadt eindringen, was es ihm dann möglich macht sich mit einem Distrikt zu verbinden", erzählte Morin.
"Das wird anwachsen und wir nennen es das 'Überwachungsraster'. Es ist wie ein eigenes Netzwerk, um zu erfahren was in der Stadt passiert. Das schaltet Unmengen von verschiedenen Nebenaktivitäten und Ereignissen frei, welche von dem System erkannt werden, sodass wir tatsächlich hingehen und einschreiten können."
Watch Dogs erscheint für PC, PlayStation 3, PlayStation 4, Wii U, Xbox 360 und Xbox One im November.