Obwohl Ubisoft natürlich noch keine Pläne hat die Assassin’s Creed-Reihe zu beenden, so ist das Ende des Franchise von der Story her bereits festgelegt. Assassin’s Creed 4: Black Flag-Director Ashraf Ismail hat durchscheinen lassen, dass man bereits ein genaues Konzept ausgelegt hätte, wie sich alles verbindet und auflöst, wenn man schließlich das Ende erreicht.
"Das Markenteam sitzt an der Spitze und ist angefüllt mit Schreibern und Designern, die sich um den Gesamtbogen der Serie kümmern. Also ja, es gibt einen roten Faden und jeder Eintrag (im Franchise) hat darin seinen Platz. Wir wissen schon wo das Ende ist und was das Ende ist", erklärte er.
"Abhängig vom Setting, abhängig davon was die Fans wollen, geben wir uns selbst den Raum um mehr in diesen Bogen einzuspannen. Aber da ist ein Ende."
Ismail bestätigt auch die Aussage von Ubisofts CEO Yves Guillemot. So sei die Assassin's Creed-Reihe dank mehreren Entwicklerteams ein Franchise, welches jedes Jahr ein neues Spiel rausbringen könnte, allerdings gäbe es Raum für Änderungen, falls dieser Gesamtplan geändert werden müsste. Derzeit befinden sich drei Assassin's Creed-Titel in Entwicklung, wobei alle Entwicklerteams erlaubt sind Hinweise und Überleitungen zu anderen Spielen der Reihe einzubringen.
"Wir haben nun die Möglichkeit Dinge früher und früher in unseren Spielen vorzustellen. Zum Beispiel haben wir in Assassin's Creed 4 Edward, welcher in Assassin's Creed 3 bereits angedeutet wurde. Aber es gibt noch mehr Zeug in unserem Spiel, welches auf weitere Möglichkeiten hindeutet."
Assassin’s Creed 4: Black Flag erscheint für PC, PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360, Xbox One und Wii U.