Nick Allen, eSports Manager bei Riot Games, sagte in einem Interview mit Gamespot, dass die US-Regierung professionelle Spieler von League of Legends nun als Athleten ansieht.
Ein Visum zu erlangen, ist dadurch einfacher. Die US-Regierung stellt somit LoL-Spieler auf eine Stufe mit NHL-, NBA- und NFL-Spielern. Es sei ein langwieriger Prozess gewesen, für den sich viele Leute eingesetzt haben.
Damit ist professionelles Spielen in den USA also ein Sport. Den League of Legends Spieler kommt das natürlich gerade recht, denn ab dem 16. September finden sich die besten Teams der Welt in Südkalifornien ein, um sich über mehrere Wochen hinweg einen Platz im Finale der Weltmeisterschaft zu sichern.