Patrice Désilets, Mitschöpfer der Assassin's Creed Reihe, hat Ubisoft vor wenigen Monaten erneut verlassen, nachdem THQ Montreal von Ubisoft übernommen wurde. Um genau zu sein, wurde er entlassen. Er will nun von den Franzosen 400'000 US-Dollar Abfindung und die Rechte an seinem Spiel 1666: Amsterdam. Ubisoft hat das Spiel auf Eis gelegt. Patrice Désilets möchte jedenfalls darum kämpfen.
In einem Interview hat er nun verraten, dass 1666: Amsterdam eigentlich das neue Assassin's Creed werden sollte. Das erste Jahr war dafür gedacht, um das Team aufzubauen und die historische Ära zu studieren. Trotz eines Shooters sollte vor allem das Gameplay an erster Stelle stehen. Ausser dass es einen Zusammenhang mit dem bekannten Maler Rembrandt gab, ist von der Geschichte nichts bekannt.