Kurz nachdem Ubisoft Opfer eines Hacker-Angriffs war, ist wohl nun Nintendo an der Reihe. Hier wurde das japanische Club Nintendo Network angegriffen, wobei die Account-Details einiger User offen gelegt wurden. Zwischen dem 9. Juni und dem 4. Juli gab es wohl deshalb 23.000 unautorisierte Log-Ins in das Service Netzwerk. Zwar speichert der Service selbst keine Kreditkarten-Informationen, allerdings wohl Namen, Adressen, Telefonnummern und eMail-Adressen. Nintendo hat als Maßname erst einmal alle Passwörter gesperrt und rät seinen Nintendo Club-Mitgliedern neue festzulegen.
Europäische Club Nintendo-Mitglieder können aber zumindest beruhigt sein, da dies ihre Daten bisher nicht betrifft.