Wie viele bei der E3 mitbekommen haben, wird Ryse: Son of Rome für die Xbox One bestimmte Quicktime-Events bieten, die automatisch ablaufen. Die Knöpfe muss man dabei nicht zwingend im richtigen Moment drücken. Wer das aber doch macht, wird belohnt, auch wenn die Sequenz immer erfolgreich beendet wird. Crytek hat sich nun dazu geäussert und meint, dass man damit auch Anfänger anlocken möchte, die dann trotzdem tolle Exekutionen anschauen können.
Die Komplette Tiefe des Kampfsystems lässt sich aber nur ergründen, wenn man die Buttons mit dem richtigen Timing drückt. Auf der E3 gab es davon acht Animationen, doch im fertigen Spiel werden es rund 100 Kill Animationen sein. Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad werden keine Buttons eingeblendet, dass könnte es zu einem ziemlich schweren unterfangen machen.