Ein sehr überschaubares First-Party-LineUp und sich zunehmend abwendende Entwickler, machen Nintendo derzeit zu schaffen. Ian Livingstone, Ehrenpräsident auf Lebenszeit von Eidos, meint daher, dass Nintendo alle ihre Spiele unter anderem auch für die Xbox One und PS 4 veröffentlichen sollte, da ansonsten eine gesamte Generation junger Leute, deren Spiele verpassen würden.
Nach dem starken Launch im November 2012 brachen die Verkaufszahlen der WiiU zu Jahresbeginn weltweit ein und konnten sich bisher auch nicht mehr erholen.
Ohne höhere Verkaufszahlen, entwickeln immer weniger Publisher Spiele für die Konsole und ohne Spiele, stagniert dann wiederum die Verbreitung der WiiU.
Ein Teufelskreis, welcher laut Livingstone auf diese Weise gestoppt werden könnte.
Denn wichtiger als die Verbreitung der Hardware, sei die Stärkung von Nintendos Marken.