Verhaftete Spieleentwickler kehren nach Spionageverdacht Heim Heropic

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Verhaftete Spieleentwickler kehren nach Spionageverdacht Heim

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Der kontroverse Fall von den zwei Spielentwicklern, die militärische Anlagen auf einer griechischen Insel fotografierten, geht weiter.

Im September 2012 wurden zwei Spieleentwickler von Bohemia Interactive auf der griechischen Insel Lemnos verhaftet und wegen Spionageverdacht festgehalten. Die beiden Männer hatten Fotos von der Landschaft gemacht, um sich einen Eindruck der Gegebenheiten einer solchen griechischen Insel zu machen, da im kommenden Ego-Shooter ArmA 3 eine solche Umgebung vorkommen sollte. Dabei waren auf den Fotos auch eine militärische Anlage zu sehen, was die örtliche Regierung als Spionageversuch handhabte. Das ganze zog natürlich eine heikle Debatte nach sich, die über Monate hinweg ging. Die Entwickler verbrachten 128 Tage im Gefängnis.
 
Obwohl den beiden Entwicklern noch ein Gerichtsverfahren bevorsteht, wurde ihnen aber nun endlich erlaubt nach Hause zurück zu kehren, wo sie ihre Freunde und Familie wieder sehen können. Das ganze ist vor allem für die inhaftierten Bohemia Interactive-Mitarbeiter eine große Erleichterung.
 
Überstanden ist die Sache aber noch nicht. Wenn die beiden von dem griechischen Gericht für schuldig befunden werden, droht ihnen eine Haftstrafe von bis zu 20 Jahren. Filmaufnahmen der beiden Heimkehrer kann man hier sehen:
 
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