Nintendos Präsident Satoru Iwata äußerte sich zu den Verkäufen der neuen hauseigenen Konsole zum Jahresende. So sollen die Verkäufe der Hardware stabil in allen Regionen geblieben sein, auch wenn man nicht an die Zahlen der Vorgänger-Konsole Wii heranreichte.
"Am Ende der Weihnachtszeit war es nicht so als ob die Geschäfte in den USA keine Wii Us mehr auf Lager gehabt hätten, so wie es bei der Wii im ersten Popularitäts Boom der Fall war. Aber die Verkäufe sind nicht schlecht und ich habe das Gefühl, dass sie sich beständig verkauft", sagte er der Seite Reuters.
Insgesamt möchte Nintendo 5.5 Millionen Wii U-Geräte bis zum Ende des derzeitigen Finanzjahrs (also bis März) verschicken. Die letzten Verkaufszahlen vom Dezember verzeichneten 40.000 verkaufte Einheiten in England, 400.000 Einheiten in Nordamerika und 300.000 Konsolen in Japan.
Was die nächste Finanzperiode von Nintendo angeht, so versicherte Iwata dass der schwache Yen keine großen Auswirkungen haben würde, aber das Auslandsvermögen beeinflussen könnte. Nintendos Aktien fielen diesen Morgen um 2.1% auf 8.980 Yen. Insgesamt fielen sie seit dem Wii U Launch um 15%.