Anfang August berichteten wir, dass EA Klage gegen Zynga wegen Copyrightverletzungen erhob. Nun schlägt das Unternehmen aus San Francisco zurück und wirft EA wiederum Wettbewerbsfeindlichkeit und unlautere Geschäftspraktiken vor.
Gegenüber der LA Times äusserte sich John Reseburg (EA Senior Director of Corporate Communications) wie folgt dazu.
This is a predictable subterfuge aimed at diverting attention from Zynga’s persistent plagiarism of other artists and studios. Zynga would be better served trying to hold onto the shrinking number of employees they’ve got, rather than suing to acquire more.
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Das ist eine vorhersagbare Ausflucht, die dazu dient, von Zyngas andauerndem Plagiat anderer Künstler und Studios abzulenken. Zynga täte besser daran zu versuchen, an ihren sinkenden Mitarbeiterzahlen festzuhalten, anstatt zu klangen, um weitere zu bekommen.
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Das ist eine vorhersagbare Ausflucht, die dazu dient, von Zyngas andauerndem Plagiat anderer Künstler und Studios abzulenken. Zynga täte besser daran zu versuchen, an ihren sinkenden Mitarbeiterzahlen festzuhalten, anstatt zu klangen, um weitere zu bekommen.
Der Seitenhieb richtet sich an die Tatsache, dass Zynga bereits seit einiger Zeit konstant wichtige Führungskräfte verliert. Zuletzt den ehemaligen Electronic Arts COO John Schappert, der die Firma nach rund einem Jahr wieder verließ.