Jade Raymond, besser bekannt als die ehemalige Assassin’s Creed Produzentin und Chefin von Ubisoft Toronto, sprach sich nun für das Spielen ohne Controllerpad aus, doch als Hardcore Gamer wünscht sie sich dafür erst eine wesentlich bessere Umsetzung. Der traditionelle Controller sei nicht wirklich geeignet, um einen Massenmarkt damit anzusprechen.
"Man muss die Hauptknöpfe, Trigger und all die anderen Dinge meistern, sodass wir offensichtlich nie dazu kommen den Massenmarkt wirklich anzusprechen, wo wir eine wirklich große Breite an Kunden berühren könnten, daher sind Kinect und all die anderen natürlicheren Methoden mit Spielen zu interagieren unglaublich wichtig. Ich denke, wir können da weitergehen", stellte sie fest.
Sie vergleicht als Star Trek-Fan die ganze Sache mit dem Holodeck. Durch so eine Technologie wäre eine einnehmende Spielerfahrung für jeden Möglich, auch wenn die Technik dafür noch lange nicht da ist.
"Als ein Hardcore Gamer möchte ich, dass diese Sachen so in Hardcore Spielen umgesetzt werden dass es sie aufbessert, da ich keine Fitnessspiele spiele, auch wenn sie Spaß machen - Das ist einfach nichts für mich", erklärte sie. "Ich würde es lieben mich vorwärts zu lehnen und um eine Ecke zu schauen und einfach natürlichere Bewegungen zu integrieren. Die Technik dafür ist einfach noch nicht da, aber ich hoffe, dass es das bald sein wird."
Raymond arbeitet mit ihrem Team zur Zeit an Splinter Cell: Blacklist, will aber bald eine neue IP ankündigen.