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Sony geht es sehr schlecht, die Kreditwürdigkeit leidet massiv

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Massive Probleme Sonys inside

Einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters zufolge geht es Sony Japan derzeit sehr schlecht. Grund dafür sind die seit langer Zeit anhaltenden massiven Verluste; erst neulich wurde z.B. bekannt gegeben, dass Sony einen Verlust von ca. 2 Mrd. Dollar hinnehmen musste.
 
So meint die Firma Standard & Poor’s, eine sehr bekannte und renommierte Kredit-Rating-Agentur, dass die Wahrscheinlichkeit einer Wiederherstellung von Sonys Verdiensten/ Gewinnen aufgrund massiver preislicher Erosionen, fallender Nachfrage sowie steigende und harte Konkurrenz sehr gering sei.
 
Die Rating-Agentur drückte die negativen Erwartungen in einer Abstufung Sonys von A- zu BBB+ aus. Bei Standard & Poor’s bedeutet dies, dass Sony mit dieser Abstufung ein Level vor dem Urteil "nicht Investment-fähig" ist. Dies betrifft die Kreditwürdigkeit; während Sony die ganze Zeit also noch auf A- war ("wirtschaftliche Gesamtlage ist zu beachten"), ist Sony jetzt auf BBB+ abgerutscht, was bedeutet, dass Sony nun ein "Schuldner mittlerer Güte ist, der zufriedenstellend agiert".
 
Fällt Sony noch eine Stufe weiter, auf BB, iwird das Unternehmen als "nicht mehr Investment-fähig" eingestuft (Non-Investment Grade). Das A- wurde am 4. November 2011 gesetzt.
 
Insgesamt sind die langfristigen Erwartungen der Agentur sehr negativ, was Sony betrifft. Einige Umstände bei Sony, so die Rating-Agentur, machten es sehr unwahrscheinlich, dass die Verdienste sich in näherer Zeit erholen. Man könnte das Rating demnach noch weiter senken, sollte sich die Gesamtlage des Unternehmens in sechs bis zwölf Monaten nicht verbessern
 
So hat zum Beispiel Sonys TV-Geschäft im Fiskaljahr seit 2004 bis Ende März 2005 wiederholte Verluste eingefahren. Es wird erwartet, dass Sony im Fiskaljahr 2011, das am 31. März 2012 endet, einen Verlust von 220 Mrd. Yen macht. Standard & Poor’s ist der Ansicht, dass die erweiterten Verluste Sonys daher rühren, weil die Japaner versuchen, ihre Position am globalen Markt zu erweitern, sich gleichzeitig aber starker Konkurrenz ausgesetzt sehen. Vor allem Konkurrenten aus Übersee setzen dem Unternehmen sehr zu. Zudem gebe es massiven Preisdruck auf die Preise von Smartphones und Fernsehern. Es wird erwartet, dass Sony bis 2013 im TV-Geschäft keine Gewinne mehr einfahren wird.
 
Aufgrund der fortgeführten Verluste seit 2008 sieht es mit der Profitabilität des Unternehmens sehr schlecht aus, verglichen mit ebenbürtigen Konkurrenten. Es wird in dem Bericht zudem wiederholt darauf hingewiesen, dass das Kredit-Rating langfristig sehr negativ aussieht. So könne man das Rating noch einmal herunterstufen, wenn Sony in den nächsten zweölf Monaten keine Anzeichen von Besserung hinsichtlich der Gewinne zeigt. Vor allem das Geschäft mit den Fernsehern sei in den nächsten zwölf Monaten entscheidend, man achte darauf vermehrt.
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