Ars Technica hat sich ausgiebig mit dem Wii U-Controller befasst. Wenn ihr wissen wollt, wie sich der Tablet-Controller anfühlt und was es so zum Entdecken am brandneuen Controller gibt, lest euch folgendes Statement durch:
[quote]The new controller is an impressive thing to hold in your hands. It feels solid and comfortable, and nothing about it marks it as a weak link. The screen itself is bright and beautiful, much clearer than the screen on an iPad, and even small details of the games are able to be seen clearly. The controller's speakers also do a good job of delivering information to the player via audio clues. I could easily see playing entire games without a TV, using just the screen on the controller.
Übersetzung
Der Controller ist ein beeindruckendes Ding, wenn man ihn in der Hand hält. Er fühlt sich solide und komfortabel an, und nichts an ihm sieht nach einer schlechten Verarbeitung aus. Der Screen selbst ist hell und wunderschön, wesentlich klarer als der Screen des iPad, und selbst kleine Details in Spielen können klar gesehen werden. Die Lautsprecher des Controllers führen ihre Aufgabe, Informationen an den Player über Audiohinweise zu liefern, gut aus. Ich kann schon sehen, wie ich ganze Spiele ohne einen Fernseher spiele und nur den Screen des Controllers benutze.[/quote]
Doch damit reißen die Eindrücke nicht ab: Die Leute von Ars Technica hatten eine geschlagene Stunde Zeit, sich mit dem Controller der Wii U und auch ein bisschen mit der Hardware selber zu beschäftigen.
So wurden den Kollegen von Ars Technica ein Blatt Papier ausgeteilt, auf dem einige Details zur Hardware stehen. So hat Wii U einen IBM Multicore-Mikroprozessor und eine auf AMD Radeon basierende GPU. Wii U wird proprietäre 12 cm-Disks benutzen, so wie bei der Wii. Wenn man die Wii-Controller benutzt, hat man die gleiche Sensorbar wie bei Wii. Sollte dies noch nicht vage genug sein, so sagte das Blatt Papier, auf dem diese Informationen stehen, offenbar aus, dass sich dies alles noch ändern kann.
Es standen auch vier Repräsentanten Nintendos in dem Raum. Einer dieser Herren sagte, dass man sich vorstellen solle, etwa ein FIFA-Spiel mit dem Controller zu spielen.
Vom Eindruck der Hardware her meinte Ben Kuchera, der die vielen Eindrücke verfasst hat, dass das Weiß der Wii U sehr hell sei. Die Konsole sei "überraschend" schwer. Die Ästhetik der Hardware habe einiges von der Wii, so Kuchera.
Zudem sei das Design ebenso nicht final. Auf die Frage hin, wie das finale Design aussehe, wurde Kuchera geantwortet, dass er "etwas zu schlucken habe", wenn er die endgültige Hardware sehe.
In Sachen Preis, Launchdatum und weiteren relevanten Informationen wurde jedoch gewohnheitsgemäß geschwiegen. Kuchera erwartet, auf der e3 dieses Jahres mehr über die Hardware der Wii U zu erfahren.