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Tritt Miyamoto zurück? Nintendos Aktie fällt um 2%

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Miyamoto tritt laut Wired aus seiner aktuellen Position zurück, Nintendo dementiert

Dr Erfinder und Schaffer von Super Mario Bros. und The Legend of Zelda tritt von seiner momentanen Position bei Nintendo zurück, wird dem Unternehmen aber erhalten bleiben. Miyamoto arbeitet dann nur noch an kleineren Spielen, mehr persönlichen Projekten, wie das Spielmagazin Wired berichtet.
 
 
 
Der Mann, der Legenden erschaffen hat und die besten Spiele aller Zeiten programmierte: Shigeru Miyamoto.
 
 
In einem exklusiven Interview mit der Seite hat er am Mittwoch bekannt gegeben, dass er aufhören werde, größere Spiele wie Mario und Zelda zu betreuen; er möchte den Stab an jüngere Entwickler weitergeben und an Spielen arbeiten, die nicht so lange brauchen, um vollständig zu sein.
 
So sagte Miyamoto:
 
 
[quote]Innerhalb unserer Firma habe ich es neulich erst verkündet: Ich werde zurücktreten, ich werde zurücktreten. Doch werde ich nicht komplett von der Spielentwicklung zurücktreten. Was ich damit meine ist, dass ich von meiner momentanen Position zurücktrete.
 
Was ich wirklich möchte ist, wieder an der Vorderfront der Spielentwicklung zu sein. Vielleicht an einem kleineren Projekt arbeiten mit jüngeren Entwicklern. Oder ich könnte daran interessiert sein, etwas völlig alleine zu machen. Etwas sehr Kleines.[/quote]
 
 
Miyamoto sagte des Weiteren, dass er hoffe, ab 2012 an einem Projekt arbeiten zu können und dieses im gleichen Jahr noch der Öffentlichkeit zu präsentieren. Er werde nicht mehr an Projekten arbeiten, die fünf Jahre benötigen.
 
Miyamotos Spiele faszinieren seit Jahrzehnten hunderte von Mio. von Menschen weltweit. Mit Spielen wie The Legend of Zelda oder Super Mario Bros. revolutionierte er mehrmals die Welt der Videospiele. Er gilt zurecht als Entwicklerlegende, die unvergessene Spielmomente erschaffen hat.
 
 
 
 
Die Nachricht, die Miyamoto eigenen Aussagen damit geben wolle ist, dass er nicht immer an Spielen mitarbeiten könne.
 
Der Grund, warum er das so zu vermitteln versuche ist, dass er, wenn er sage, er würde in Pension gehen, jüngeren Spielentwicklern nicht mehr helfen bzw. nicht mehr fördern könne. In seiner jetzigen Position habe er immer eine bestimmte Beziehung zu den Entwicklern, die auf seine Ideen hören müssten.
 
Zudem sei Miyamoto daran interessiert, andere Dinge mit einem jüngeren Team auszuprobieren. Bei "andere Dinge" zeigte er Wired zufolge sein "übliches, geheimnisvolles Lächeln" - wer weiß, was uns also noch erwartet.
 
Im Zuge dieser Verkündigung - die viele missinterpretieren, tritt Miyamoto doch nicht komplett zurück - fiel Nintendos Aktie um 2%.
 
Diese Aussagen von Wired wurden aber bereits von Nintendo dementiert. So habe er seit jeher gesagt, dass er nur die jüngere Generation fördern wolle, und nicht, dass er nur noch kleinere Spiele entwickle. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters mit Berufung auf Nintendo.
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