Der britische Computer- und Spielezeitschriftenverlag Future Press, bei dem u.a. die EDGE erscheint, hat sich dazu entschlossen, das Angebot seiner beiden Zweige zusammenzuschließen.
Bis dato arbeitete der Verlagszweig in den Vereinigten Staaten weitestgehend unabhängig vom britischen Mutterkonzern. Aufgrund der Probleme im letzten Fiskaljahr, die vor allem die US-Magazine betraf, gab der neue CEO Mark Wood bekannt, dass man die US- und UK-Produktlinien zu einem neuen, globalen Angebot zusammenschließen wolle.
These changes will enable us to operate more efficiently and return the U.S. business to profitability. The changes will also mean that we can accelerate our transition to a digital business model and start to sell our entire range of digital content to high-value audiences in the U.S. and other key markets.
Bereits vor kurzem gab es Überlegungen, das US-Angebot von fünf auf drei Magazine zu reduzieren.