Die Famitsu hat in Ihrer aktuellen Ausgabe ein Interview mit Fumito Ueda über The Last Guardian geführt. Hier einige der interessantesten Infos zusammengefasst.
- Anfangs kann man nicht mit Torico (die aus den Trailern bekannte Kreatur) kommunizieren, also wird es schnell einschlafen.
- Torico isst nicht alles. Wenn es etwas frisst das es nicht mag, spuckt es die Nahrung wieder aus.
- Das Spiel nutzt ein Kollisions-System ähnlich dem aus Shadow of the Colossus.
- Auch wenn man von den Wachen im Dungeon gefangen genommen wird, endet das Spiel nicht abrupt.
- Torico wird vielleicht einen Lebensbalken haben.
- Man überlegt derzeit, ob man Anzeigen einbaut um den Spieler zu unterstützen. Dies ist jedoch ein Punkt über den Ueda besorgt ist.
- Der Eindruck den die Famitsu vom Spiel hatte, hat die Erwartungen des Magazins übertroffen.
- Toricos Aktionen sind sehr detailliert. Dies geht so weit, dass die Kreatur sogar auf Geräusche in der Umgebung reagiert.
- Im Spiel wird eine Fantasiesprache genutzt.
- Die Famitsu schreibt, dass auch die Bewegungen des Jungen unglaublich sind. Wenn er eine Wand erreicht, streckt er automatisch seine Arme aus und wenn er in Toricos Nähe kommt, berührt er die Kreatur. Um das Gefühl der Existenz der Charaktere zu zeigen, muss man laut Ueda solche Aktionen einbauen, so dass es aussieht dass der Charakter selbst weiß, dass dort z.B. eine Wand ist.