Was soll man dazu noch groß an Worten verlieren? Sonys Werbestrategen haben sich wieder einmal selbst "übertroffen" und präsentieren ihren neuesten Geniestreich nun der Öffentlichkeit.
Nach Klofrauen, schreienden Babys und anderen Höhepunkten des modernen Marketings wähnte man die Jungs und Mädels von Sony schon in der Kreativpause. Zumal die letzten Spots wirklich Hoffnung keimen ließen, dass man sich in Zukunft auf den Spieler oder gar auf die Spiele an sich konzentrieren würde. Doch zu früh gefreut. Sonys Kuriositätenkabinett wurde keineswegs abgeschafft - im Gegenteil. Hat es, theoretisch, mit den Mannen der renommierten Werbeagentur BBDO doch einen erheblichen Zufluss von Know How erfahren. Doch was waren die Vorzeigeexemplare der Werbebranche mit ausreichend Kapital im Rücken imstande zu leisten?
Ganz einfach: Zocker die Erwin Rommel, dem Wüstenfuchs der Nazis, Blut spenden.
Da hätte man ja auch schon mal eher drauf kommen können.