Um bei dem Markennamen GeForce zu bleiben, hat sich nVidia den Zusatz "FX" ausgedacht, welche unterstreichen soll, das der neueste Chip von nVidia "cinematische Effekte" daheim auf dem PC bieten soll.
Prinzipiell soll er angeblich 4x so schnell rendern wie der GeForce 4 Ti 4600 - das ist das aktuelle Spitzenprodukt von nVidia. Im direkten Vergleich zu ATIs Radeon 9700 soll der FX etwa 25-50% schneller sein.
Die ersten Versionen des Chips, die GeForce FX 5800 und 5800 Ultra sollen im Januar erhältlich sein für einen vorraussichtlichen Preis von 400-500.
Kommen wir zu den technischen Eigenschaften des Chips:
Innendrin ist der NV30 mit 500MHz getaktet, der Speicher ist mit 1GHz getaktetes DDRII DRAM, es gibt eine neue Antialiasing Technologien, welches nVidia "Intellisample" nennt und den Durchsatz mindestens verdoppeln soll, AGP 8X und 8 Pixels pro Taktzyklus werden jetzt vom Core bearbeitet.
Eine neue "CineFX" Engine soll zu nie dagewesenen visuellen Effekten führen und soll vollkommen kompatibel mit Open GL, DX 9 Pixel Shader 2.0, DX 9 Vertex Shader 2.0 sein. Ausserdem gibt's noch 128-Bit Gleitkomma Berechnungen für die Farben der Pixel und innerhalb der Shader.