Das die Konsolenversionen von Ghostbusters nicht gleichwertig sind, ist schon bekannt. Nun nahm auch der Entwickler Terminal Reality Stellung dazu.
Während Richard Leadbetter, Technik-Spezialist von Eurogamers, lautstark in seinem Twitter-Profil 'einen Zeitsprung der PS3-Version an die Anfänge der Entwicklung derselben' verkündete, sagte Terminal Reality aus, dass die PS3-Version einfach 'softer' sei, und zwar aufgrund eines anderen Anti-Aliasing-Verfahrens und der Tatsache, dass die 360 eben mehr RAM habe und man deswegen die PS3-Version nur mit 75 % der Auflösung der 360-Version darstellen könne.
Wenigstens könne man 3/4 Texturen voll darstellen, sagte der Entwickler letztendlich noch.