Es gibt viele Studien die beweisen, dass Videospiele keine negativen Auswirkungen auf Spieler und vor allem Kinder haben. Trotzdem steht unser Hobby häufig im Kreuzfeuer der Kritik und vergreiste Politiker fordern ein landesweites Verbot.
Jetzt gibt es mal wieder neues Futter für alle normaldenkenden Mitbürger:
Ein forschendes Institut der Europäischen Union beweist in einer kürzlich vollendeten Studie, dass Videospiele nicht gefährlich sind. Im Gegenteil, Spiele können gut für Kinder sein, bestimmte Fähigkeiten und Talente fördern, ebenso wie die Kreativität.
"Videogames are in most cases not dangerous and can even contribute to the development of important skills," sagt Toine Manders, die holländische Verfasserin des Berichts.
Im Bericht ebenfalls thematisiert wird der Erfolg von Videospielen im allgemeinen, die beispielsweise in England 2008 zum ersten mal die Verkäufe von Musik überflügelten.
"Natürlich seien nicht alle Spiele für Kinder geeignet," heißt es weiter, "das gilt aber auch für Bücher und Filme" (Anmerkung: Endlich hat das jemand begriffen!)
Herausgefunden haben will man übrigens auch das Durchschnittsalter der europäischen Videospieler, das mit 33 Jahren recht hoch ist.
Für den kompletten Bericht folgt ihr einfach der Quelle.