Jeder von uns kennt diese Vorurteile oder hat sie im Bekannten-Kreis schon mal gehört: Ego-Shooter sind Killerspiele und machen aus unschuldigen Jugendlichen blutrünstige Mörder. Nach jedem Amoklauf stürzen sich die Medien wie Aasgeier auf dieses Klischee, ohne meist die wirklichen Hintergründe beleuchten zu wollen.
Einen interessanten Weg die Akzeptanz unseres Hobbys weiter voranzubringen hat jetzt die Bundeszentrale für politische Bildung eingeschlagen. Diese haben nämlich kurzerhand Pädagogen zu einer Runde Counter-Strike eingeladen. Dabei lautet die Devise: Wissen was die Kids von heute zocken und selbst Hand anlegen.
Einen sehr interessanten Artikel zum Thema mit Reaktionen der teilnehmenden Pädagogen findet ihr hier.