Bayerns Vorstoß zur Gesetzesintiative gegen sogenannte "Killerspiele", die im Bundesrat eingebracht wurde, ist erst einmal vom Tisch.
Der Entwurf zur Verbesserung des Jugendmedienschutzes durch eine Verschärfung des Strafrechts ist im Kultur-, Rechts- und Jugendausschuss vertagt worden, wie heise online aus der Länderkammer erfuhr.
Klickt auf den Link unten für den kompletten Artikel bei heise News.