25 Milliarden US Dollar wollte Microsoft für den Konzern aus Japan hinblättern. Nach anfänglicher Überraschung bei Nintendo, denn das Geld brauchten sie nicht, so Minoru Arakawa, Präsident von Nintendo of America. Einige aus der Führungsriege schienen an dem Angebot interessiert gewesen zu sein, und so kam es zu sieben Gesprächen im Winter 99/00,in denen es dann eigentlich nur noch darum ging, dass Nintendo die Entwicklung seines GameCube einstellen sollte, und sich ganz in ihrer Spieleentwicklung auf die X-Box einstellen sollte. Die Gespräche endeten dann im Januar 2000,da zu einen klar geworden war das beide Seiten unterschiedliche Ziele verfolgten und zum anderen Hiroshi Yamauchi diese Idee nicht mochte. Die nette Episode in Microsofts Firmengeschichte könnt in dem Buch "Opening the Xbox: Inside Microsoft's Plan to Unleash an Entertainment Revolution" nachlesen.
News