Ignition hat heute Mercury Meltdown für die PSP angekündigt. Das Spiel ist der Nachfolger vom zum Launch der PSP erschienenen Mercury. Ziel des Spiels ist es, eine Kugel aus flüssigem Quecksilber durch verschiedenste Levels ins Ziel zu befördern. Dabei muss man sich auch oft aufteilen, sprich mehrere Bälle gleichzeitig steuern. Kam der erste Teil noch in einem realistischeren Look daher, bekommt der zweite Teil eine art Cartoon-Look. Dies ist aber nicht die einzige Neuerung: Diesmal ist es möglich, in den Levels die Kamera frei zu bewegen, um weitere Aktionen zu planen. Auch die Anzahl der Level wurde erhöht. So muss man diesmal 168 Level bewältigen (in Teil 1 waren es 84 Level).
Zu diesen Levels gesellen sich noch hunderte weitere Levels in verschiedenen Party Modi, wie z.B. 'Race Mode', 'Rodeo Mode' (in welchem sich so lange wie möglich auf einer sich bewegenden Plattform halten muss), 'Paint Mode' (mittels dem Quecksilber Farbe auf Plattformen verteilen), 'Metrix Mode' (ein Puzzlespiel) und 'Shove Mode' (soll Curling ähneln). Eine weitere Neuerung ist die Möglichkeit, die Eigenschaften des Quecksilbers zu verändern. So kann man die Kugel nun langsamer machen, wodurch sie sich einfacher steuern lässt, man jedoch langsamer ins Ziel kommt. Umgekehrt ist es natürlich, wenn man sie schneller macht. Dadurch kommt man schneller ins Ziel, die Steuerung ist aber schwieriger. Zu guter letzt gibt es noch die feste Form, wodurch man unzerstörbar ist. Wem das noch nicht genug ist, der darf sich auf freispielbare Skins (ändern das Aussehen des Quecksilbers) und Ad-hoc Multiplayer Modi freuen.