Electronic Arts Los Angeles Vize Präsident and General Manager Neil Young, hat sich auf der Games Developers Conference (GDC) mit den Kollegen von Gamasutra über die Herausforderungen und Schwierigkeiten mit dem Nintendo Revolution geäußert.
Ein Problem für Young ist die fehlende High Definition-Darstellung mit dem Nintendo Revolution. Als Beispiel bringt er Strategiespiele, bei denen die Steuerung ein Element ist und ein anderes die Distanz zum Bildschirm, wenn man ein Konsolenspiel mit einem PC-Spiel vergleicht. Dadurch fehlt die genauere Detaildarstellung komplexer Kleinigkeiten.
Young kritisiert außerdem noch die mangelnde Hardwareleistung des Nintendo Revolution, denn einige Firmen die bereits Entwicklerkits haben, erwarten Grafiken vergleichbar mit einem aufgemotzten Gamecube. Ferner meint Young, dass Electronic Arts zwar Spiele für den Revolution entwickelt, aber er den Nintendo DS bevorzugt, da dieser seiner Meinung nach am meisten durchdacht ist und Sinn macht.