Trotz bescheidenem Launch in Japan und Lieferschwierigkeiten im Westen verkauft sich Microsofts Next-Generation-Konsole, die Xbox 360 besser als es selbst der Redmonder Konzern um Bill Gates prognostiziert hatte. Der amerikanische Technologieanalyst P.J. McNealy geht demnach von einer Steigerung von 30% der von Microsoft prognostizierten Menge an verkaufter Systeme aus. Nicht 4.5 bis 5 Millionen, sondern 6 Millionen Konsolen sind bis Ende Juni im Rahmen des Möglichen. Bis zum Ende des Jahres 2006 geht P.J. McNealy von bis zu 10 Millionen verkaufter Xbox 360-Systeme aus. Desweiteren hat McNealy in den USA 125 Händler um die Bestände der Xbox 360 befragt und nur ein Fünftel der Händler hatte das System vorrätig - In Großbritanien sieht die Situation ähnlich aus. Der "Run" auf das System ist nach wie vor ungebrochen.
News