In einem Interview mit der EGM, äußerte Bill Gates sich über Nintendo. Darin lobt er Nintendo für ihr bemühen, Innovationen bringen zu wollen. Jedoch wolle er nicht, dass ihm seine Angestellten einen Controller im Revolution-Stil vorstellen. Über Nintendo's Weg sagte er, dass sie damit manchmal unglaublich richtig liegen, manchmal jedoch auch unglaublich falsch. Zudem fragt er sich, ob Nintendo auch Kunden ausserhalb der jüngeren Altersklasse erreichen wird. Dies würde schwer für Nintendo werden. Die Frage, ob er sich wünschte, dass Microsoft mit dem "Freestyle" Controller-Konzept angekommen wäre, verneinte er, während er lachte. "Zwei verschiedene Dinge in der Hand halten? Wie auch immer...", sagte Gates skeptisch.
Auch mit Peter Moore sprach die EGM über den Revolution-Controller. Demnach ist er schon immer ein großer Fan von Firmen gewesen, die versuchen, Lücken, in denen etwas verändert weden muss, mit Innovationen zu füllen. Er fügte hinzu, dass er sehen will, wie gut der Controller funktioniert, da es noch keine Demos dafür gäbe, und man somit nicht sagen könne, wie es sich anfühlt. Jedoch respektiert er Nintendo dafür, dass sie diesen Weg trotz des großen Risikos gehen.
Zudem meinte Moore, dass er ein riesiger Fan von Shigeru Miyamoto sei, und er J. Allard's Wunsch teile, dass er [Miyamoto] eines Tages seine unglaublichen Inhalte und Visionen, wie Spiele sein sollten, auf die Xbox bringt.
Wie auch Allard, sei Moore darauf vorbereitet, all seine Autos aufzugeben, falls dies nötig sei, um Miyamoto an Bord zu bekommen. "Eventuell würde ich auch mein Haus aufgeben", so Moore abschließend.