Prey hat eine lange Geschichte hinter sich. Von einem System aufs andere verschoben, und nie ganz fertig geworden. Doch diese Zeiten sind vorbei, denn Prey nähert sich mit rasenden Schritten seiner Fertigstellung.
Besonders hervorzuheben bei dem Spiel, welches eine erweiterte Doom 3-Engine nutzt, ist die Einbindung der Schwerkraft in das Lösen von Rätsel. So kann es schon mal passieren, das komplette Räume (im wahrsten Sinne des Wortes) plötzlich auf den Kopf gestellt werden. Auch die Fähigkeit, seinen Körper zu verlassen und in Geistform weiter zu schweben, ist eine innovative Idee, die nach Geist auf dem Gamecube so noch in keinem Ego-Shooter vorhanden war.
Nun meldet sich Human Heads Prey Projektleiter Chris Rhinehart zu Wort und gibt euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen und die Entstehung von Prey. Das ganze ist als ein Art Bericht-Serie zu verstehen und wird wöchentlich andere Bereiche der Spielentwicklung beleuchten.