Mitarbeiter von Sony wütend über E-Mail von Jim Ryan Heropic

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Mitarbeiter von Sony wütend über E-Mail von Jim Ryan

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Eigentlich war die E-Mail zu seiner Position gegenüber Abtreibungsrechten gedacht, widmete sich dann aber seinen Katzen

Dass nicht immer alles reibungslos bei den Spieleschmieden läuft, sollte jedem bekannt sein. Von Seximus-Vorwürfen, Rassismus, Diskriminierung an sich, unmöglichen Arbeitsbedingungen oder Fehlverhalten der Führungsebene. 
 
Nun hat Jim Ryan mit einer E-Mail die Wut und Verärgerung seiner Mitarbeiter der Studios auf sich gezogen. Jim Ryan ist der Leiter der Playstation Abteilung bei Sony und verfasste in dieser Funktion eine E-Mail über die Abtreibungsrechte in den USA und wie sich die Mitarbeiter in der aktuellen Debatte verhalten sollen. Danach ging er dazu über, von seinen Katzen zu erzählen. Jim Ryan verfolgte hier mit Sicherheit keine bösen Absichten und der Ansatz war sicherlich gut gemeint, aber dann doch ungeschickt. Verharmlost es doch für die Mitarbeiter die Ernsthaftigkeit des Themas. 
 
Worum geht es bei dem kritischen Thema im Detail? Aktuell gibt es eine hitzige Debatte in den USA zum Thema Abtreibung. Es könnte passieren, dass diese demnächst in manchen Staaten vollständig illegal wird und somit die Freiheiten vor allem von Frauen stark beeinträchtigt werden. Selbst bei einer Vergewaltigung soll keinerlei Option auf eine Abtreibung bestehen. 
 
Laut Jason Schreier ging es Jim Ryan darum, dass alle Mitarbeiter "Meinungsverschiedenheiten" zum Thema Abtreibungsrechte zu respektieren haben. Er schrieb anschließend fünf Absätze über seine beiden Katzen sowie die Geburtstage dieser als auch Ihrer Gewohnheiten. Auch dass er den Wunsch habe, sich einen Hund anzuschaffen. Die erwähnte Jim, da er: 
 
„etwas Unbeschwertes mitteilen möchte, um alle dazu zu inspirieren, auf ein Gleichgewicht zu achten, das dazu beitragen kann, den Stress der unsicheren Weltereignisse zu lindern„
 
Davor wurden die aktuellen Ereignisse zum Thema Abtreibung angesprochen sowie das durchgesickerte Gutachten des Obersten Gerichtshofs der USA. In diesem wird die Absicht erklärt, dass man die landesweit legalisierte Abtreibung kippen möchte. Anschließend führte - wie bereits erwähnt - Jim Ryan in fünf ausführlichen Absätzen seine Äußerungen zu den Katzen und dem Wunsch eines Hundes aus. 
 
Bloomberg liegen dabei Kenntnisse über interne Gespräche vor, bei welchen Mitarbeiter der Playstation-Studios Ihren Unmut über den Tonfall von Jim Ryans E-Mail äußerten. 
 
 
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