Die italienische Fan-Seite Lega Hyrule haben Pietro Ubaldi, den italienischen Synchronsprecher des Goronen Daruk interviewt und dieser hat einige Details zur Geschichte verraten, welche so bislang nicht bekannt waren.
Spoilergefahr:
So gibt Ubaldi an, nicht nur Daruk selber zu vertonen sondern auch dessen Vorfahren. Auch wenn er sich im Interview nicht an den konkreten Namen des Vorfahren erinnern konnte, so gibt er an, dass es dabei nicht um Darunia handelt.
Aufgrund dieser Information können wir davon ausgehen, dass die Vergangenheit Hyrules eine größere Rolle im Rahmen der Geschichte des Sequels spielen dürfte. Dies könnte sich in dem Fall nur auf einzelne Rückblenden beschränken, aber auch mehrere spielbare Epochen wären im Rahmen des Möglichen.
Hierzu passt eventuell auch die Aussage von Produzent Eiji Aonuma, welcher angab, dass das Abenteuer im Vergleich zum Vorgänger auch in den Wolken stattfindet. Dabei soll es aber nicht bleiben, da die geplante Welt selbst darüber hinaus geht und weitere Features beinhaltet.
Als Erscheinungszeitraum planen Nintendo das Frühjahr 2023 für den Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild.