Der Erfinder von Lumines und REZ hat schon eindrucksvoll
gezeigt dass er eine Vorliebe für innovative Konzepte hat und gleichzeitig wundervollen Farbenspiele in seine Spiele integriert. Nun erzählt er dass die Unterstützung der Bewegungssteuerungen Kinect und Move anfangs gar nicht geplant war.
Tetsuya Mizuguchi gegenüber NowGamer:
[quote]"Kinect im Speziellen ist gar nicht die Leadplattform von Child of Eden. Es ist nur die Spielvariante, zu der wir uns für unsere E3-Präsentation entschieden haben. Aber ich liebe es, neue Technologien zu sehen. Als Microsoft also damit anfing, uns die Kinect-Technologie vorzuführen, haben wir sofort darüber nachgedacht, wie wir sie in unserem Spiel nutzen könnten. Ich dachte schon damals, dass die Möglichkeiten mit Kinect sehr aufregend sind."
"Wie effektiv die Kinect-Implementierung im Endprodukt sein wird, hängt ganz vom jeweiligen Spiel ab."
"Ich denke, Motion-Control ist einfach eine weitere Evolution der Art wie wir Videospiele steuern. Es begann alles mit einem simplen Joystick oder Konsolen-Controller, doch jetzt benutzen wir Gitarren, Tastaturen, normale Controller und Motion-Controller. Was auch immer zum Spiel passt, sollte vom Spieledesigner genutzt werden."
"Technologie sollte uns inspirieren und befreien - und das macht Motion-Control momentan."[/quote]
Child of Eden erscheint 2011 für Xbox 360 und PlayStation 3.
(Übersetzung von areagames.de)