Warhawk - Review

Warhawk

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Review
PS3
106
 
Warhawk
 
Vor zwei Jahren präsentierte Sony stolz einen Action-Titel, in dem mit einem futuristischen Flugzeug spannende Dog-Fights über weiten und detailierten Landschaften bestritten wurde. Der Name: Warhawk. Als einer der ersten Titel sollte dieser die Möglichkeiten der neuen Hardware und des neuen Sixaxis-Controllers demonstrieren, denn die namensgebenden Warhawks ließen sich dank Bewegungserkennung spektakulär durch die Landschaften lenken. Zwei Jahre später: Sony hat seine Konsole endlich auf allen Kontinenten veröffentlicht, die Möglichkeiten des Sixaxis wurden bisher nur unzureichend von der Industrie genutzt und aus Warhawk ist ein reiner Online-Titel geworden. Keine Story mehr, eine Kampagne sucht man vergebens. Entwickler Incognito Entertainment hat das Potential des bereits vor zwei Jahren geplanten Multiplayers erkannt und alle seine Anstrengungen, eine außergewöhnliche Spielerfahrung zu kreieren, darauf konzentriert. Ob sich die Arbeit gelohnt hat und mit Warhawk die neue Multiplayer-Referenz auf der PS3 erschienen ist, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Review!
 
Zu Lande und in der Luft
 
Da Warhawk auf jeglichen Story-Schnick Schnack verzichtet, sind nach dem Intro im Menü lediglich 3 Punkte zu finden: Online-Spiel, lokales LAN-Spiel und die Optionen. In den Optionen kann die Bewegungserkennung des Sixaxis hinzugeschalten werden, die Bildschirmeinstellungen optimiert oder andere, für das weitere Spielvergnügen wichtige Dinge eingestellt werden. Über den Menüpunkt lokales LAN-Spiel lassen sich mehrere PS3-Konsolen für ein lokales Netzwerk-Spiel miteinander verbinden. Natürlich ist aber der wichtigste Punkt das Online-Spiel. Hat man sich für diesen Punkt entschieden, gelangt man in ein aufgeräumtes und übersichtliches Menü, das alle wichtigen Optionen für bevorstehende Online-Schlachten beinhaltet. Schaut euch in der „Community“ die eigenen Statistiken an, startet oder sucht nach einem Online-Spiel oder nehmt unter dem Punkt „Anpassen“ weitere Einstellungen vor. Bevor ihr jedoch die ersten Schritte in die Schlachten wagt, solltet ihr euch für eine von zwei Seiten entscheiden. Doch egal ob man sich für die Eucadianer oder die Chernovaner entscheidet, diese Wahl ist nur rein kosmetischer Natur. Ebenso sollte man eines von zwei Fluggeräten auswählen, das bei Luftkämpfen zum Einsatz kommen soll. Der gewählte Charakter kann nun noch durch vielfältige Einstellungen wie Hautfarbe, Körperform und Rüstung sowie ein selbst kreiertes Logo individualisiert werden.
 
 
Hat man dies alles hinter sich gebracht, kann es endlich losgehen. Insgesamt vier Spielmodi (Deathmatch und Team-Deathmatch, Capture the Flag, Zonen-Eroberung) und fünf Karten stehen zur Auswahl. Die Kartengröße variiert je nach Anzahl der Mitspieler, von denen sich maximal bis zu 32 auf einer Map tummeln können. Nehmen weniger Leute an einem Match teil, werden spezielle Abschnitte auf den Karten gesperrt, damit man ab und zu auch einmal einen Gegner zu Gesicht bekommt. Als besonderes Schmankerl für alle Splitscreen-Fans können sogar bis zu vier Spieler gleichzeitig an einem Bildschirm an Online-Matches teilnehmen.
 
Zu den Spielmodi: Deathmatch und Team-Deathmatch sind mittlerweile wahre Klassiker im Mehrspieler-Bereich: gewonnen hat am Ende derjenige mit den meisten Abschüssen. Bei Capture the Flag muss eine Flagge aus der gegnerischen Basis gestohlen und zur eigenen gebracht werden. Im Modus Zonen-Eroberung geht es darum, auf der Karte vorgegebene Punkte zu erobern. Befindet man sich an einem solchen Punkt, wird eine Zone in eurer Teamfarbe aufgebaut, deren Grenzen sich je nachdem, wie lang der Punkt gehalten werden kann, weiter ausbreiten. Bonuspunkte hagelt es, wenn mehrere Zonen auf diese Weise miteinander verbunden werden können. Natürlich ist es dann für das gegnerische Team umso schwerer, diese Zonen wieder zurück zu erobern.
 
Gameplay
 
Egal für welchem Spielmodus man sich auch entscheidet, der komplette Spielverlauf folgt grundsätzlich immer dem gleichen Prinzip: ihr nehmt auf den Maps spezielle Punkte ein, die bei erfolgreicher Eroberung den Mitspielern als Respawn-Punkte dienen. Gerade bei 32 Spieler-Runden und den riesigen Karten ein entscheidender Vorteil, will man gegen die andere Seite bestehen. Grundsätzlich finden sich an jedem dieser Stützpunkte verschiedene Waffen und Fahrzeuge. Stationäre Geschütze sollen Angriffe aus der Luft abwehren, Panzer und Jeeps transportieren mehrere Spieler von einem Punkt zum anderen oder dienen für den Angriff auf die in der Nähe befindliche Basis. Auf jeden Fall sollte man sich nach dem Respawnen zuerst um eine geeignete Ausrüstung kümmern, denn ihr kommt lediglich mit einer mickrigen Handfeuerpistole „auf die Welt“. MG´s und Granaten befinden sich so gut wie immer in eurer Nähe, ohne die man den Kampf gar nicht erst aufnehmen sollte. Insgesamt stehen neun dieser Bodenwaffen zur Verfügung, vom MG über den Raketenwerfer bis hin zum Scharfschützengewehr.
 
 
Natürlich sollte man für seine Streifzüge zu Fuß das Waffenarsenal entsprechend aufrüsten, viel wichtiger ist aber, sich einen fahrbaren Untersatz zu besorgen. Neben den bereits erwähnten Panzern und Jeeps mit fest montierten MG´s stechen besonders die namensgebenden Warhawks hervor; Kampfjets mit mächtiger Bewaffnung, die neben einem Flugmodus auch in einen Schwebemodus wechseln können, welcher hervorragend dazu geeignet ist, die eigene Basis zu verteidigen oder die gegnerische Basis auseinander zu nehmen. Ein unerlässliches Gerät, will man schnell von einer Seite der Map zur anderen gelangen. An jeder Basis stehen gut drei oder vier dieser Gefährte, die auch kurz nach ihrer Zerstörung wieder für den nächsten Einsatz bereitstehen. Um auch hier die Waffensysteme entsprechend aufrüsten zu können, sind im Luftraum besondere Symbole verteilt, die beim darüber fliegen zielsuchende Raketen, einen Tarnmodus oder Luftminen freischalten. Insgesamt gibt es hier sieben verschiedene Ausrüstungsgegenstände.
 
Es ist diese besondere Mischung aus Boden- und Luftkämpfen, das hervorragend gelungene Balancing von Waffen und Fahrzeugen und die schnelle und unkomplizierte Action, die Warhawk zu einem echten Erlebnis werden lassen. Die schiere Größe der Karten alleine machen die Fahrzeuge zu einem unverzichtbaren Feature, sodass sie nicht nur schmückendes Beiwerk darstellen. Das Design der Maps kann überzeugen: viele Schluchten, feste Basen, überall befindlichen Geschütze und natürliche Hindernisse geben viel Gelegenheiten, um Hinterhalte zu stellen oder sich einzugraben und einen gewissen Punkt zu verteidigen. Doch sogar in einem Warhawk oder Panzer kann man sich nicht sicher fühlen. Auch ein Gegner, der zu Fuß unterwegs ist, kann mit zwei oder drei Treffern aus dem Raketenwerfern eurem Dasein ein jähes Ende bereiten. Es ist ebenfalls erstaunlich schwer, ein kleines Ziel wie eine Spielfigur aus einem Warhawk mit dem MG auszuschalten, sodass man sich lieber auf andere Warhawks oder Panzer als Angriffspunkte konzentrieren sollte. Geschütztürme sind ein effektives Mittel gegen gepanzerte Fahrzeuge, hat man diese jedoch erst einmal abgefeuert, weiß jeder Gegner wo ihr euch befindet und wenig später wird eure Position von Raketen und MG-Feuer eingedeckt. Schwere Waffen wie Raketen- oder Flammenwerfer haben zwar eine mächtige Durchschlagskraft, mit MG oder Sniper ist man jedoch wesentlich schneller unterwegs. Ihr seht schon: Jede noch so mächtige Waffe hat ein entsprechendes Mittel, mit dem sie und ihr Besitzer außer Gefecht gesetzt werden kann.
 
 
Ein entsprechendes Ranking-System sorgt dafür, das man länger vor die Konsole gefesselt wird. Wie mittlerweile üblich werden Orden und andere Auszeichnungen verliehen, wenn man z.B. fünf Gegner in Folge ausgeschaltet oder einen Warhawk vom Himmel geholt hat. Mit steigendem Rang werden außerdem weitere Dinge wie Ausrüstungsgegenstände für eure Spielfigur freigeschalten. Anfangs steigt man noch recht schnell auf, was für die entsprechenden Erfolgserlebnisse und Motivation sorgt, die höheren der insgesamt 20 Ränge sind dann aber nicht mehr so leicht zu erreichen. Die Ränge dienen ebenfalls dazu, in Online-Matches Leute mit den gleichen Skills zusammen zu bringen. So kann z.B. beim eröffnen eines Servers festgelegt werden, das nur Leute ab einem bestimmte Rang teilnehmen dürfen.
 
Steuerung
 
Da Warhawk einer der ersten Titel war, der die Fähigkeiten und Vorteile der Sixaxis-Steuerung angepriesen hat, waren wir natürlich sehr gespannt auf die technische Umsetzung. Der erste Eindruck ist zwiespältig. Zum eine reagiert die Bewegungserkennung direkt und genau auf eure Befehle und besonders Bodenfahrzeuge lassen sich gut damit steuern. Anders sieht es bei den Warhawks aus. Der Sixaxis ermöglicht es zwar, das die Daumen für etwas anderes genutzt werden können als die Analogsticks zu bedienen, z.B. sich voll und ganz auf den Waffenwechsel zu konzentrieren, dennoch fällt das Zielen recht schwierig. Ohne die entsprechende Übung ist es quasi unmöglich, einem feindlichen Flugzeug in einer gerade Linie zu folgen und seine MG-Salven ins Ziel zu bringen, besonders, wenn der Verfolgte wilde Pirouetten vollführt um euch zu entgehen. Deshalb haben wir in unseren Test recht schnell wieder zur bewährten Analogstick gewechselt, die glücklicherweise ebenfalls möglich ist. Doch auch hier muss man sich erst die direkte und hypersensible Erkennung gewöhnen. Im Grunde gilt jedoch: wer wirklich will, kann mit genügend Übung auch die Sixaxis-Steuerung beherrschen, dafür benötigt man aber viel Zeit und Geduld.
 
Der Rest der Steuerung ist typische Shooter-Kost: mit dem rechten Analogstick wird gezielt, mit der R1-Taste geschossen und mit der L1-Taste Granaten geworfen. Ist man mit dem Warhawk unterwegs, dient der rechte Analogstick dazu, wilde Pirouetten zu vollführen und den Kampfjet um seine eigene Achse zu drehen. Weitere Aktionen eurer Spielfigur sind geduckt Laufen und Springen. Waffen werden über ein Kreismenü ausgewählt, welches mit dem Steuerkreuz bedient wird. Der Nachteil: hat man sich für die Analogstick-Steuerung entschieden, muss erst immer umgegriffen werden, um die Waffe zu wechseln. Im Kampf entscheidende Sekunden ohne Reaktionsmöglichkeiten. Ist man zu Fuß unterwegs, fällt der recht große Treffer-Radius negativ auf, der ein genaues Zielen z.B. mit dem MG schwer macht. Eine zugeschaltete Zielhilfe untersützt eure Bemühungen zwar, dennoch hat man nicht die Möglichkeit, gezielt auf den Kopf oder andere Regionen zu schießen (außer mit dem Scharfschützengewehr). Das macht die Zweikämpfe zu Fuß mehr oder weniger zu einem Glücksspiel als zu einer Frage des Könnens.
 
Technik und Sound
 
Bei der technischen Umsetzung von Warhawk scheiden sich die Geister. Die riesigen Karten führen euch vom staubigen Canyon über den Dschungel bis hin in die Stadt, überzeugen mit einer famosen Weitsicht, vielen Details und realistischen Texturen. Besonders aus großen Höhen eine echte Augenweide. Dabei läuft alles geschmeidig und flüssig über den Bildschirm. Auch haben wir keine Lags oder Verbindungsprobleme während unserer Sessions gespürt. Explosionen sind schick in Szene gesetzt und lassen brennenden Trümmerteile realistisch durch die Luft fliegen. Besonders spektakulär fallen Abschüsse von Warhawks aus, bei denen sogar zu sehen ist, wie der Pilot vom Himmel fällt. Der Grafik-Stil wird jedoch nicht den Geschmack von allen Treffen. Eure Spielfigur ist sehr Comic-artig gestaltet, was sich am Körperbau und dem Design der Rüstung äußert. Auch die Animationen hätten besser ausfallen müssen. Außer den Warhawks glänzen Fahrzeuge wie Panzer oder Jeeps nicht gerade mit Details, und auch das ein oder andere Gebäude hätte bessere Texturen verdient.
 
 
Die Bildschirm anzeigen sind einen Tick zu klein ausgefallen. Während Ergebnisse, bisherige Punkte oder die noch verbleibende Zeit gerade noch so zu erkennen sind, können während des Spielens eingeblendete Tipps kaum entziffert werden. Viel Text in viel zu kleinen Kästchen. Kein wichtiger Umstand, dennoch ein Detail das negativ aufgefallen ist. Hilfreich sind hingegen die durch einen bunten Schimmer markierten Waffen, sodass selbst im dicksten Dschungel ein MG zu finden ist.
 
Bombastische Explosionen, realistisches Schlachtengetümmel und eine gute 5.1 Abmischung lassen das Schlachtfeld in eurem Wohnzimmer Realität werden. Während der Matches wird zwar keine Hintergrundmusik geboten, die guten Waffengeräusche lassen aber kaum Wünsche offen.
 
Fazit:
 
Keine Frage: Warhawk ist das derzeit beste Online-Multiplayer-Spiel auf der PS3. Die riesigen Areale, die gute ausbalancierten Waffen und Fahrzeuge und die unkomplizierte Action machen jedes Match zu einem Erlebnis. Die Grafik läuft flüssig und bietet eine famose Weitsicht. Leider ist der Grafikstil mehr Comic-artig als realistisch ausgefallen. Während unserer Test-Sessions sind wir von Lags oder Abstürzen verschont geblieben. Die Menü-Führung ist komfortabel und lässt beim Suchen oder Erstellen von Servern kaum Wünsche offen; Ihr könnt sogar eine Favoriten-Liste eurer Lieblingsserver erstellen.
Dennoch sind uns einige, Spielspaß-bremsende Ungereimtheiten aufgefallen. Als größtes Manko muss genannt werden, dass kein Tutorial vorhanden ist. Spielt man Warhawk zum ersten Mal heißt es: Learning by Doing. Man fühlt sich zu Beginn komplett allein gelassen und muss das Spielsystem und die Karten auf eigene Faust erkunden. Auch was manchen Symbole bedeuten oder welche Waffe welchen Effekt hat, erfährt man erst durch mühsames herumprobieren. Auch die spärliche Bedienungsanleitung hilft hier nicht wirklich weiter. Da ist es vorprogrammiert, das man in den ersten zwei Stunden kaum zum Stich kommt und als Freiwild durch die Level läuft. Nur wer sich hier durchbeißen kann, kommt Schritt für Schritt hinter die Finessen und taktischen Möglichkeiten, die Karten und Fahrzeuge bieten. Zudem sind fünf Maps, vier Spielmodi und gerade einmal zwei Arten von Warhawks noch recht wenig. Zwar sind die Karten sehr groß ausgefallen und variieren in ihrem Umfang je Anzahl der Spieler, dennoch wäre es wünschenswert, das im Laufe der Zeit noch weitere Karten und Modi hinzukommen.
Wer auf Online-Spiele im Stil eines „Battlefield“ mit großer Bewegungs-Freiheit steht und Stunden damit verbringen kann, wirksame Taktiken auszuarbeiten, kann hier bedenkenlos zugreifen. Derzeit gibt es kein besseres Online-Spiel für die PS3.
 
Positiv:
große Spielwelten mit Unmengen an taktischen Möglichkeiten
sehr gutes Balancing der Waffen
ansprechende Grafik mit famoser Weitsicht
gute Verbindungen ohne Lags
übersichtliche Menüführung
 
Negativ:
kein Tutorial
nur fünf Karten und vier Spielmodi
Bewegungserkennung des Sixaxis gewöhnungsbedürftig
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
Sharky81
Obwohl ich eigentlich mehr auf Singleplayer-Erlebnisse stehe, haben mir die Ausflüge in die Online-Welten von Warhawk eine Menge Spaß gemacht. Nachdem man die Grundprinzipien erst einmal begriffen hat, kann man sich nach Herzenslust austoben.

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