God of War II - Review

God of War II

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Review
PS2
61
God of War 2
 
 
Verquollene, Blut unterlaufene Augen, Drei-Tage-Bart, fettiges Haar: Cory Barlog, ausführender Produzent von God of War 2 und maßgeblich am genialen ersten Teil beteiligt, sieht nicht besonders gut aus. Hinter ihm das goldene Emblem von Sony Computer Entertainment an der Wand; die lebensgroße Kratos-Figur daneben wirkt wie ein böser Geist, der jedem Mitglied des God of War 2-Teams die Lebensenergie aussaugt. Wieviel Kraft Barlog die letzten Monate, ja sogar Jahre gekostet haben mögen, lässt sich nur erahnen. Ihm zufolge mussten einige Lebensjahre daran glauben. Und wofür das alles? Für das ambitionierte Ziel, einem mit Preisen überhäuften und von Fans abgöttisch verehrten Videospiel einen Nachfolger zu spendieren, der alle Erwartungen erfüllt und den ersten Teil sogar noch übertrifft. God of War 2 soll der Hammer schlechthin werden. Geht nicht sagt ihr? Lest weiter und findet es selbst heraus. Bühne frei für Kratos, den Gott des Krieges!
 
Ein Leben voller Qualen!
 
So hat sich Kratos das „Gott sein“ wohl nicht vorgestellt: aufgestiegen zum unbestreitbaren Gott des Krieges, bleibt ihm die versprochene Erlösung von seinen qualvollen Erinnerungen an seine Familie verwehrt. Die Götter haben ihn betrogen. Anstatt Frieden zu finden, muss er nun ein Dasein als Unsterblicher fristen. Frustriert und enttäuscht flüchtet er sich in das einzige was er kann: den Krieg. Seine neue Familie sind die Krieger Spartas, welche in seinem Auftrag eine Stadt Griechenlands nach der anderen dem Erdboden gleich machen. Ein Treiben, dem Zeus, Herrscher des Olymp, nicht länger tatenlos zusehen mag. Durch eine List beraubt er den „Geist Spartas“ seiner göttlichen Kräfte und beendet sein Leben mit der Klinge des Olymp. Doch die Fänge des Hades sollten nur kurz in Besitz des leblosen Körpers gelangen. Gaia, eine der Titanen, erweckt Kratos zu neuem Leben und ebnet ihm damit den Weg zu einem weiteren Abenteuer: Zeus soll für seine Tat mit dem Leben bezahlen, und der Weg dorthin wird lang und blutig.
 
Die Level sind wieder sehr pompös gestaltet
 
God of War 2 setzt nahtlos da an, wo God of War 1 aufhört. Gleich zu Beginn des Abenteuers erwartet euch ein Kampf gegen den gigantischen Kollos von Rhodos, welcher für sich allein schon einen würdigen Endgegner-Kampf darstellen würde. Parallelen zum Auftakt-Kampf mit der Hydra aus dem ersten Teil sind nicht zu übersehen. Die Entwickler haben sich eine goldene Regel für gute Geschichten zu Herzen genommen: mit einem Erdbeben beginnen, und dann ganz langsam steigern. Der Spielablauf bleibt glücklicherweise dem bewährten Schema treu. Wer den ersten Teil kennt, fühlt sich innerhalb der ersten 5 Sekunden sofort wie zu Hause. Aber auch Neueinsteiger werden nicht lange benötigen, um in die Welt des Spartaners einzutauchen. Es ist das wunderschön abgestimmte Verhältnis zwischen Kampfsequenzen, Geschicklichkeits- und Rätseleinlagen, die den Kern und Spielspaß von God of War ausmachen. Ausgestattet mit den unverwechselbaren Chaos-Klingen, metzelt man sich durch Wellen von Gegnern, "to beat the shit out of them", um es in den Worten von Cory Barlog zu sagen. Jeder erledigte Feind hinterlässt rote Orbs, welche zum Aufleveln von Waffen und Magie nötig sind. Welcher Rippenspalter oder magischer Angriff dabei verstärkt werden soll, bleibt allein dem Spieler überlassen. Spektakuläre Moves und aufwendige Kombinationen sind die beste Möglichkeit, um die Anzahl der verdienten Orbs zu erhöhen. Doch das ist nicht alles: grüne Orbs versorgen euch mit neuer Energie, während blaue Orbs wie bisher die Magie-Leiste auffüllen. Diese sind meist in Kisten verborgen, welche in den Leveln gut versteckt wurden. Entdecker-Naturen kommen hier auf voll auf ihre Kosten. Mit viel Glück wird der Finder mit Phönixfedern (zur Verlängerung der Magie-Leiste) oder Gorgonen-Augen (zur Verlängerung der Energie-Leiste) belohnt.
 
Für Auflockerung zwischen den Kampfsequenzen sorgen Geschicklichkeits- und Klettereinlagen, bei denen sich im Gegensatz zum Vorgänger Kratos auch an der Decke entlang hangeln kann. Rätsel sorgen dafür, das bei all der Action auch der Gehirnschmalz etwas angestrengt wird. Diese kommen zwar meist nicht über das „Betätige Schalter A, verschiebe Säule B“-Schema hinaus, was aber nicht weiter schlimm ist. Die Rätsel sind fließend in den Spielablauf eingebunden und wirken nie fehl am Platz. Auch bleibt dadurch der Frust-Pegel relativ gering. Um mehr Abwechslung zu bieten, wurden zwischen den klasssischen Leveln auch Flugpassagen eingebaut. Auf dem Rücken von Pegasus wagt ihr euch dabei in luftige Höhen. Die Kampfsequenzen über den Wolken gleichen dabei einem klassischen Shooter ala „Panzer Dragoon“, mit dem Unterschied, das hauptsächlich die Chaos-Klingen in Nahkämpfen zum Einsatz kommen. Diese Passagen sind ebenfalls bestens spielbar.
 
Die Kletterpassagen am Seil wurden etwas entschärft
 
Ein Nachfolger bedeutet immer: mehr von Allem. In diesem Sinne wurde auch die Zahl der im Spiel auftauchenden Gegner-Arten erhöht. Neben alten Bekannten wie den Soldaten, der Medusa oder den Sirenen haben auch neue Kreationen ihren Weg ins Spiel gefunden. Während die Skelette noch recht einfach zu bezwingen sind, wird es bei griechischen Geisterbeschwörern und Hammer schwingenden Barbaren schon schwerer. Auch die Zahl der Zwischen- und Endgegner wurde stark angehoben. Doch trotz der Masse haben diese Kämpfe nichts von Ihrer Faszination verloren. Jeder Gegner verlangt ein anderes Vorgehen und fordert auf neue Weise. Wer Angst hatte, dass die 3 Endgegner aus dem ersten Teil nicht zu übertreffen waren, braucht sich keine Sorgen zu machen. Auch für den neuen Teil haben sich die Entwickler einige spektakuläre Begegnungen einfallen lassen.
 
Neues und Features
 
Um Kennern des ersten Teils Überraschungen zu bieten und um das Gameplay sinnvoll zu erweitern, haben sich die Entwickler einige Neuerungen einfallen lassen. Kratos kann sich nun mit seinen Kettenschwertern an bestimmten Haken festhalten, um große Abgründe spielend zu überwinden. Wem die Chaos-Klingen nicht genügen, erhält im weiteren Spielverlauf 2 neue Waffen: einen überdimensionalen Hammer und einen Speer. Ein Blitze schleudernder Bogen erlaubt es nun, sich auch während des Schießens zu bewegen und dank der Flügel des Ikarus können auch größere Abgründe im Gleitflug überwunden werden. Ein Feature, welches bereits im ersten Teil verwendet werden sollte. Das Goldene Vlies lässt von Gegnern geschleuderte Projektile mit dem richtigen Timing an den Absender zurückgehen, was besonders den Kämpfen gegen die Medusa mit ihrem tödlichen Blick eine taktische Note verleiht. Um den bunten Neuerungs-Reigen abzurunden, wurde auch noch die Möglichkeit integriert, an bestimmten Stellen im Spiel die Zeit für eine gewisse Dauer stark zu verlangsamen. Das verleiht manchen Rätseln einen anderen Ablauf und verlangt neue Denkweisen vom Spieler.
 
Göttliche Steuerung
 
Glücklicherweise hat SCEE die bewährte Steuerung eins zu eins übernommen. Mit dem Viereck-Button werden leichte, mit dem Dreieck-Button schwere Angriffe ausgeführt. Mit dem L1-Button wird zum Einen geblockt, zum Anderen werden mit ihm in Kombination mit den Schlag-Buttons weitere, spektakuläre Moves ausgelöst. Die Tasten reagieren dabei genau und ohne Verzögerung auf die Eingabebefehle, die Steuerung ist sehr direkt und leichtgängig. Das Kampfsystem birgt einen sehr großen Suchtfaktor, da Kombos ohne große Eingewöhnungszeit butterweich von der Hand gehen und es eine wahre Freude ist, Gegner mit den unterschiedlichsten Kombinationen einzudecken. Das Aufleveln der Waffen wird zu einem wahren Sammelwahn. Auch die Abfrage der Analog-Sticks ist wunderbar gelungen. Sprung- und Geschicklichkeitspassagen sind hervorragend zu meistern, und sollte man doch einmal abstürzen ist es mit Sicherheit die eigene Schuld gewesen. Wir sagen es ja nicht gerne, aber in diesem Punkt kann man die Steuerung von God of War 2 einfach nur als so gut wie perfekt bezeichnen.
 
Wesentlich mehr Zwischen- und Endgegner stellen euch vor große Herausforderungen
 
Eine Besonderheit von God of War waren schon immer die Quick-Time-Events, welche natürlich auch diesmal wieder mit an Bord sind. In bestimmten Momenten wird damit großen Gegnern der Todesstoß versetzt oder eine Interaktionen mit der Umwelt ausgelöst, indem man im richtigem Moment eine vorgegebene Taste drückt. Diese Events sind das Salz in der Suppe des Kampfsystems, denn nichts ist schöner und befriedigender, als durch geschickte Kombinationen und schnelle Reflexe einen Gegner spektakulär ins Nirvana zu schicken. Im Spielablauf kommen diese Events etwas zu häufig vor.
 
Optische Eindrücke
 
Unglaublich aber wahr: auch in optischer Hinsicht konnte noch etwas mehr aus der betagten PS2 gequetscht werden. Zwar fallen die Unterschiede nicht so stark auf wie man es sich gewünscht hätte, in den in Spielgrafik gehaltenen Zwischensequenzen kann man jedoch deutlich erkennen, das auch am Charaktermodell von Kratos gefeilt wurde. Stellenweise spinnen genial in Szene gesetzte Rendersequenzen die Story weiter, welche ohne Übertreibung wohl mit zu dem Besten gehört, was die PS2 zu bieten hat. Die Umgebungen sind pompös und atemberaubend gestaltet. Egal ob in Rhodos, in einem Titanen oder den Räumen eines Tempels: das Niveau des Vorgänger konnte auf jeden Fall gehalten werden. Ständig werden von der automatischen Kamera Totalaufnahmen des Hintergrundes eingefangen, oder das Bild zoomt derart weit hinaus, das Kratos nur noch als kleiner Punkt in der prachtvollen Umgebung auszumachen ist. Reines Kino-Flair. Texturen sind detailliert und glänzen mit Feinheiten. Wirklich jeder neue Schauplatz überzeugt durch Erfindungs- und Abwechslungsreichtum sowie Detailverliebtheit. Zum größten Manko der Technik zählt jedoch der Umstand, dass Sony den in der amerikanischen Version vorhandenen Progressive Scan-Modus für Europa komplett gestrichen hat. So müssen wir uns mit einer standardmäßigen PS2-Auflösung zufrieden geben.
 
Die Grafik-Engine läuft durchweg konstant, auch bei 10 Gegnern auf dem Bildschirm kommt sie nicht ins Stocken und bleibt stets ruckelfrei. Leider sind die Verbesserungen nicht ganz ohne Folgen vonstatten gegangen: häufig kommt es zu unschönen Tearings, die angesichts der gebotenen Pracht aber zu verschmerzen sind. Läuft das Spiel auf der PS3, sind uns komischerweise wesentlich weniger bzw. keine Tearings aufgefallen.
 
Die Flugpassagen sind sehr gelungen und transportieren das God of War-Feeling ohne Verlust
 
Auch der Sound kann die Standards des Vorgängers halten. Ein pompöses Orchester hat spektakuläre Instrumentalstücke eingespielt, die die Handlung perfekt unterstützen und den Puls des Spielers nach oben treiben. Neben bekannten Melodien wurden auch völlig neue Stücke komponiert, die sich aber wunderschön in das Gesamtbild einfügen. Die deutsche Synchro kann leider nicht ganz mithalten. Zwar entspricht die Stimme von Kratos der bekannten aus dem Vorgänger, viele Nebenfiguren wurden aber nicht mit professionellen Sprechern ausgestattet. Im Vergleich zur englischen Original-Synchro fällt die Deutsche auf jeden Fall ab. Leider gab es auch technische Probleme: in einigen Zwischensequenzen ist die Sprachausgabe dermaßen leise ausgefallen, dass man seine Anlage ein ganzes Stück lauter drehen muss, um noch etwas mitzubekommen. Auch sind Kommentare, die mitten im Spielgeschehen wiedergegeben werden, häufig viel zu leise, sodass man quasi zu kämpfen aufhören muss, um auch diese Stimme zu verstehen. Warum das bei der Endprüfung übersehen bzw. überhört wurde ist schleierhaft.
 
Boni und Extras
 
Bereits der erste Teil wusste mit einem satten Angebot an Zusatzmaterial zu begeistern. Neben zwei neuen Schwierigkeitsgraden werden auch bei God of War 2 nach erfolgreichem Beenden diverse Kostüme und Extras wie die Rendersequenzen in HD-Qualität freigeschaltet. Auch die Kampfarena hat ihren Weg ins fertige Spiel gefunden, bei welcher verschiedene Aufgaben unter Zeitdruck zu erledigen sind. Leider kommen nur Besitzer der Special-Edition in den Genuss von ausführlichen Making Ofs, Behind the Scenes- und Hintergrundberichten. Die Masse an Filmen kann sich durchaus sehen lassen und sie geben einen ausführlichen Einblick in die Welt von God of War 2. Wer die Wahl hat, sollte deshalb unbedingt zur Special Edition greifen.
 
God of War 2 auf der PS3
 
Als Entschädigung dafür, das God of War noch nicht auf der PS3 erscheint, hatte Sony versprochen, wenigsten den zweiten Teil perfekt für den Betrieb auf der neuen Konsole anzupassen. Dies ist auch recht gut gelungen. God of War 2 läuft flüssig und ohne nennenswerte Probleme. Die neue Hardware scheint dem Titel sogar gut zu tun, da unsere Ansicht nach weit weniger Tearings auftraten als auf der PS2. Leider sind auf einem 16:9 Gerät am oberen Bildschirmrand und an den Seiten kleine schwarze Balken auszumachen, auch bei eingeschaltetem Breitbildmodus. Dies fällt nach einer Weile aber nicht mehr auf. Das Flackern von Texturen, wie es stellenweise von God of War 1 auf der PS3 bekannt ist, kam überhaupt nicht vor. Einige Zwischensequenzen vielen dafür aber erschreckend grobpixelig und mit starken Treppcheneffekten auf. Deren Anzahl hält sich aber stark in Grenzen.
 
Fazit:
 
Was soll man da noch sagen: sieht aus wie God of War, spielt sich wie God of War, hört sich an wie God of War. Ja, keine Frage: den Entwicklern ist es tatsächlich gelungen, einen würdigen Nachfolger auf die Beine zu stellen. Die Grafik hat sich nochmals verbessert, das geniale Kampfsystem und der Spielablauf wurden durch sinnvolle Neuerungen bereichert und die Story ist fesselnd bis zum Ende. God of War 2 strahlt eine Kinoatmosphäre aus, wie man sie auf einer Konsole nur sehr selten erlebt. Die pompösen und aufwendig gestalteten Umgebungen erreichen mindestens das Niveau des Vorgängers, und die automatische Kamera gibt einem ständig den besten Überblick. Die End-und Zwischengegnerzahl wurden endlich nach oben geschraubt, und mit gut 12 Stunden ist God of War 2 sogar einen Tick umfangreicher als der Vorgänger. Von Beginn an wird einem feinste Unterhaltung geboten, die erst damit endet, das der Abspann über den Bildschirm flimmert.
Als negativ lassen sich lediglich die Tearings, die durchschnittliche Synchro und die teilweise vorhandenen Soundprobleme nennen.
Ob God of War 2 den Vorgänger übertrifft bleibt euch überlassen. Tatsache ist, das die Erwartungen erfüllt wurden und die Entwickler ihre Sache sehr gut gemacht haben. Action-Fans kommen an diesem Fest einfach nicht vorbei. Ein würdiger Abschied für die PS2.
 
 
Positiv:
 
Präsentation auf höchstem Niveau
sinnvolle Neuerungen
geniales Kampfsystem
fesselnde Story
Kratos ist der perfekte Antiheld
 
Negativ:
 
immer noch einen Tick zu kurz
Tearings
Soundprobleme
mittelmäßige Synchro
fehlender Progressive-Scan Modus
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
Sharky81
Unglaublich, dass das Niveau des Vorgängers gehalten werden konnte. Einige Kämpfe haben mir zwar den letzten Nerv gekostet, wenn man aber klar überlegt und seine Taktiken zurecht legt, ist jeder Gegner zu schaffen. Ein Spiel für die ewige Hitliste. Eindeutig! Ich freu mich auf God of War 3!

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