Homefront - Review

Homefront

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Review
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Homefront
 
Im Jahr 2027 ist die Welt alles andere als in Ordnung. Energie- und Wirtschaftskrisen haben die alten Machtverhältnisse entscheidend verändert und der koreanischen Republik, die nach dem Zusammenschluss von Nord- und Südkorea entstanden ist, zu ungeahnter Stärke verholfen. Schlussendlich steht die gesamte Welt unter Besatzung der mit Atomwaffen ausgerüsteten neuen Supermacht. Auch Amerika, die einstige Nummer eins in der Welt, ist gefallen, seine Infrastruktur zerstört, das Militär zerschlagen. Nur die kläglichen Reste von Soldaten und eine Hand voll Widerstandskämpfer stehen der Bedrohung noch gegenüber.
 
Willkommen an der Heimatfront
 
In Homefront schlüpft ihr in die Rolle des Amerikaners Robert Jacobs, einem ehemaligen Piloten, der kurz vor seiner Deportierung in ein Arbeitslager von der amerikanischen Widerstandsbewegung befreit wird und sich daraufhin deren Kampf anschließt. In der mit fünf bis sechs Stunden leider etwas kurz geratenen Singleplayer-Kampagne kämpft ihr euch in klassischer Ego-Shooter-Manier durch den mittleren Westen bis nach San Francisco durch das besetzte Amerika, das jetzt eine triste Landschaft aus von Mauern umgebenen Städten und verlassenen Wohnsiedlungen ist. Das Setting ist somit alles andere als typisch – anstatt durch Schlachtfelder in Afghanistan oder durch tiefsten Dschungel führ euer Weg durch Highschool-Sportstadien, die jetzt als Gefangenenlager dienen und durch Einkaufszentren, die nicht mehr Nahrungsmittel und Kleidung, sondern Panzerfahrzeuge beherbergen. Gameplay und Missionsdesign bestehen dabei aus einer ausgewogenen Mischung aus ruhigen Schleichpassagen, in denen ihr unbemerkt in ein Gefangenlager einbrechen, euren Verbündeten per Sniper-Gewehr Deckung geben oder automatische Wachtürme ausschalten müsst. Daneben werdet ihr immer wieder in schweißtreibende Gefechte verwickelt, die in Punkto Inszenierung durchaus an Ausnahmetitel wie Call of Duty erinnern.
 
[img left]143440[/img]Ständig mit von der Partie sind dabei eure Widerstandskollegen Boone, Connor, Hopper und Rianna, die maßgeblich zur Atmosphäre des Spiels beitragen und die treibende Kraft hinter der Story sind. Die gesamten Missionen folgt ihr deren Anweisungen und werdet durch sie sprichwörtlich in die richtige Richtung gelenkt. In den Kämpfen geben sich euch Feuerschutz, agieren selbstständig und können nicht sterben, sind aufgrund der mäßigen KI allerdings keine besonders große Hilfe. Oft lassen sie Gegner links liegen oder feuern Magazin um Magazin in die Umgebung, ohne zu treffen. Über die Kommentare euer Begleiter hinaus hält sich die Story mit Erklärungen, was zu den Geschehnissen geführt hat, leider stark zurück. Zwar gibt das gute gemachte Intro einen kurzen Abriss und im Level verteilte Dokumente erzählen in Form von Zeitungsartikeln, was in der Welt seit 2011 geschehen ist, das ist jedoch alles andere als spannend inszeniert und eure Lust, nach einen schweißtreibenden Gefecht zwei bis drei Seiten zu lesen, hält sich oft in Grenzen – zumal ihr die Dokumente nicht chronologisch findet, sondern immer wieder zwischen den Jahren springt, was sehr verwirrend ist.
 
Durchschnittskost mit einzelnen Delikatessen
 
Davon abgesehen ist Homefront ein typischer, geradliniger Shooter ohne großen Schnick Schnack. Kein Deckungsfeature, keine besonderen Extras. Als Waffen stehen euch die üblichen Verdächtigen zur Verfügung: Sturmgewehre wie das M16 oder die kleinere Variante M4, schwere Maschinengewehre wie das M249 oder Pistolen und Schrotflinten. Alle Modelle sind dabei in unterschiedlichen Ausführungen vorhanden, mal mit Rotpunkt-Visier, mal mit Granatwerfer. Allerdings müsst ihr euch eure Waffen stets vom Feind erobern – eigene Waffenlager gibt es selten. Auch habt ihr es öfters mit Munitionsknappheit zu tun – in keinem anderen Shooter mussten wir öfters ohne Munition über das Schlachtfeld rennen, um bei gefallenen Gegnern nach neuen Waffen zu suchen. Leider dauert das Aufnehmen einer am Boden liegenden Waffe ziemlich lange, weshalb es hier oft zu kritischen Situationen kommen kann. Von Zeit zu Zeit übernehmt ihr auch die Kontrolle über den Goliath, ein ferngesteuerter Panzer, mit dem ihr Jeeps, Kampfhubschrauber oder Panzer aus dem Weg räumt. Auch hinter einer auf einem Jeep stationierten Gatling Gun oder dem Steuer eines Kampfhubschraubers nehmt ihr gegen Ende Platz, um einen Konvoi Feuerschutz zu geben. Haben wir alles zwar schon irgendwo mal gesehen, dennoch sind die Gefechte spannend und unterhaltsam. Das liegt zum einen an der ordentlichen Gegner-KI, die sofort Deckung suchen, euch flankieren oder häufig Gebrauch von Granaten machen, zum anderen am Leveldesign. Ihr bewegt euch oft in großen Arealen, sodass nicht nur ein Weg zum Ziel führt, sondern ihr auch den einen oder anderen Umweg nehmen könnt, um euren Gegnern in den Rücken zu fallen.
 
 
Auch die Steuerung kann sich durchaus sehen lassen und orientiert sich am Branchentypischen Standard. Per LT-Trigger wird über Kimme und Korn gezielt, per RT gefeuert und per RB-Taste Granaten geworfen. Das Zielen geht recht leicht von der Hand. Auch die Helikopter-Szene lässt sich prima steuern. Lediglich die verbesserungswürdige Kollissionsabfrage gibt Anlass zur Kritik. Oft braucht ihre mehrere Anläufe, um über Hindernisse zu springen, bleibt oft an kleinen Gegenständen hängen oder sogar an euren Mitstreitern, die euch von Zeit zu Zeit den Weg versperren und damit die lebensrettende Deckung zunichtemachen. Auch wenn ihr eine Leiter herunterklettern oder durch ein Loch kriechen wollt müsst ihr warten, bis eure KI-Kollegen dran waren - erst dann dürft ihr. So kommt es teilweise zu Situationen, in denen das Spiel erst weitergeht, bis ein KI-Kollege die bestimmte Aktion ausgeführt hat - ärgerlich und unnötig.
 
Schockierend realistisch
 
In Sachen Technik und Inszenierung ist Homefront ein zweischneidiges Schwert. Zum einen überzeugt der Titel mit einer verstörend glaubwürdigen Hintergrundgeschichte, die plausibel erklärt, wie die Vorherrschaft des Westens zerfällt und wie mit der koreanischen Republik gleichzeitig eine neue Supermacht entsteht. Kein Wunder, stammt die Story doch aus der Feder der Hollywoodlegende John Milius, der schon die Drehbücher zu Apocalypse Now, Conan der Barbar oder Red Dawn geschrieben hat. Zudem hat sich THQ bei der Ausarbeitung dieser Grundidee von einem ehemaligen CIA-Agenten beraten lassen. Allerdings hat man es versäumt, dieses Potential konsequent zu nutzen und der Spieler wird viel zu schnell durch die Singleplayer-Kampagne gehetzt. Es fehlt ein konkreter Bösewicht, und ihr habt keine Einblicke in die Beweggründe der Koreaner. Auch über die Widerstandskämpfer erfahrt ihr viel zu wenig – da ist die offizielle Internetseite zum Homefront wesentlich aufschlussreicher.
 
Allerdings bietet Homefront atmosphärische Umgebungen und eine gute Mischung aus ruhigen Abschnitten, in denen ihr Einblick in das Leben der Besetzten erhaltet, und Actionszenen. In ruhigeren Momenten lauft ihr durch die notdürftig zusammengenzimmerten Lager der Widerstandsbewegung und trefft auf Menschen, die Gärten bestellen, an Funkgeräten arbeiten oder Kinder, die schaukeln und spielen. Ihr könnt sogar Gespräche führen, mehr als einen Satz bekommt ihr aber meistens nicht aus ihnen raus. In Gefangenenlagern laufen verwahrloste Gestalten durch die Straßen und überall sind kleine Menschengruppen verteilt, die sich am Feuer wärmen oder versuchen, sich mit ihrem als Decke missbrauchten Papkarton warm zu halten. In solchen Momenten kann man sich durchaus vorstellen, dass eine Besatzung der USA durch eine andere Macht genauso aussehen würde.
 
 
Homefront versteht es darüber hinaus, euch durch gescriptete Events immer wieder bei der Stange zu halten. In einer Szene schaut ihr beispielsweise auf eine Stadt, die von den Koreanern in Schutt und Asche gelegt wird. Überhaupt setzen die Jungs von den Kaos Studios häufig auf Schockmomente, die euch die Grausamkeiten des Krieges zeigen und immer wieder für Unbehagen sorgen. Wenn die Eltern eines Kindes vor dessen Augen exekutiert werden und das Kind anschließend herzzerreißend schreit, bleiben die wenigsten cool. In einer Szene müsst ihr euch sogar in einem Massengrab von den anrückenden Gegnern verstecken – schockierend. Homefront erzeugt damit eine einzigartige Atmosphäre, die so nur von wenigen Shootern erreicht.
 
Auch einige Actionszenen sind zum Teil wirklich bombastisch inszeniert. Zwar ist ein Großteil der Gefechte Standardkost, die nicht mit der großen Konkurrenz mithalten kann, von Zeit zu Zeit gibt es aber immer wieder herausstechende Momente, die durchaus an die Call of Duty-Reihe erinnern – beispielsweise, wenn ihr von einem Hubschrauber aus die Golden Gate Bridge stürmt oder euch am Geschütz eines Jeeps mit einem gegnerischen Panzer eine atemberaubende Schlacht liefert. Die Gefechte versprühen eine Hektik und Intensität, die euch direkt ins Geschehen ziehen. Eine echte Wucht ist die Soundkulisse. Der Soundtrack erinnert an die Filmmusik von „The Rock“ und kann es ohne Zweifel mit Call of Duty oder auch Killzone 3 aufnehmen – allerdings nicht die Soundeffekte, die gut und wuchtig aus den Boxen kommen, die man so aber schon besser gehört hat.
 
Wenig gefallen haben uns die mittelmäßige, verwaschen wirkende Grafik und die etwas hölzern wirkenden Animationen und unrealistischen Gesichter, die leider, im Gegensatz zur durchaus gelungenen deutschen Sprachausgabe, keinerlei Emotionen zeigen. Wenn ein Mitstreiter herzzerreißend um einen gefallenen Kameraden trauert, sich auf dessen Gesicht oder durch dessen Körpersprache allerdings keine Emotionen zeigen, verliert diese Szenen ihre Wirkung. Auch Waffenmodelle, Gegner und viele Innenbereiche hätten wesentlich detaillierter sein dürfen. Somit ist Homefront insgesamt trotz guter Momente leider nicht mehr als gehobener Durchschnitt.
 
Multiplayer
 
Eigentliches Herzstück von Homefront ist natürlich der Multiplayer. Auf sieben Karten könnt ihr euch mit bis zu 32 Spielern in sechs Spielmodi duellieren. Dazu gehören das obligatorische Team-Deathmatch als auch Bodenkontrolle, bei dem ihr bestimmte Punkte einnehmen und halten müsst. Welches Team zuerst zwei von drei Runden gewinnt, ist der Sieger. Im Gefecht-Modus wird zwischen diesen beiden Spielmodi gewechselt. Eine Besonderheit ist der Battle Commander-Modus, der ab Erfahrungsstufe 7 auch im Team-Deathmatch und Bodenkontrolle-Modus zur Verfügung steht und so ähnlich wie die Perk- und Killestreak-Features bei Call of Duty funktioniert. Dabei werden eure Leistungen von einer KI beobachtet, die eure Leistungen mit Sternen bewertet und euch dafür mit Splitterschutzwesen oder anderen Fähigkeiten ausrüstet. Je besser ihr seid – beispielsweise durch eine Kill-Serie – desto mehr Sterne erhaltet ihr. Doch Vorsicht: das ruft auch eure Gegner auf den Plan, die für das eliminieren guter Spieler Bonuspunkte erhalten.
 
[img right]143442[/img]Grundsätzlich ist das Rang- und Kampfsystem von Homefront wie die meisten anderen Shooter aufgebaut und orientiert sich an Bad Company 2 und Call of Duty. Ihr könnt verschiedene Klassen erstellen und Ausrüstung wie Hauptwaffen, Zielvorrichtungen oder Spezialsprengstoffe festlegen. Etwas außergewöhnlich sind die beiden Kaufplatz-Slots. Hier könnt ihr festlegen, welche Fähigkeiten ihr für eure während der Matches verdienten Kampfpunkte kaufen wollt – von Splitterschutzwesten über Drohnen, Luftangriffe und Raketenwerfer ist hier alles dabei. Die Kampfpunkte verdient ihr für Kills oder das Erfüllen von Aufträgen. Sie sind jedoch nur für das jeweilige Match ausschlaggebend und lassen sich nicht längerfristig investieren. Dazu dienen die Erfahrungspunkte, die ihr nach jedem Match oder für Herausforderungen erhaltet, wodurch ihr recht schnell im Level aufsteigt und nach und nach neue Fähigkeiten und Ausrüstungsgegenstände freischaltet. Dazu gehören zum Beispiel eine Wärmebildkamera, Tarnmuster und Uniformen oder insgesamt 18 Infanterie-Fähigkeiten, mit denen ihr schneller nachladen oder schneller rennen könnt.
 
Das Rangsystem ist motivierend und die sieben großen Karten bieten genügend Platz für taktische Team-Angriffe. Homefront spielt sich dabei eher etwas gemächlicher und nicht so hektisch wie beispielsweise Call of Duty. Die Matches haben dadurch eine starke taktische Komponente – ohne Teamwork oder bedachtes Vorgehen kommt ihr nicht weit. Auch durch den Einsatz von Fahrzeugen ähnelt es stark der Battlefield-Serie. Ihr könnt hinter dem Steuer von Humvee, Panzern oder Hubschraubern Platz nehmen – viele Fahrzeuge bieten auch Platz für einen weiteren Teamkollegen, sodass beispielsweise einer fährt, während der andere die Gegner ins Visier nimmt. Die Steuerung ist dabei kein Meisterwerk, geht aber in Ordnung. Unterm Strich ist der Multiplayer vom Homefront keine Innovations-Offenbarung, hat jedoch einiges zu bieten und dürfte jedem Shooter-Freund Spaß machen.
 
Fazit:
 
Homefront ist ein klassischer Ego-Shooter, der sich nicht so recht entscheiden kann, was er sein möchte – ständig wird zwischen Standard-Shooter-Kost und hervorragend inszenierten Actionsequenzen gewechselt. Die Schusswechsel machen Spaß, bieten aber nichts Besonderes, was man nicht schon bei anderen Shootern gesehen hätte. Dafür gibt es wieder Momente, die in ihrer Intensität an Call of Duty erinnern. Das abwechslungsreiche Gameplay und die interessanten Schauplätze sorgen dafür, dass man bei der Stange gehalten wird. Mal schleicht ihr euch in Gefangenenlager, mal stürmt ihr in einem epischen Kampf die Golden Gate Bridge. Zudem nehmt ihr hinter einer Gatling Gun oder dem Steuer eines Helikopters Platz. Die Hintergrundgeschichte ist glaubwürdig inszeniert und nachvollziehbar und bietet eine Menge Potential. Leider hat man es bei den Kaos Studios nicht verstanden, dieses auch zu nutzen. Viel zu schnell werdet ihr durch die sehr kurze Singleplayer-Kampagne gehetzt. Die Gräueltaten der Koreanischen Republik werden oft in schockierenden Szenen dargestellt, dennoch fehlt der konkrete Bösewicht oder der tiefere Einblick in die Beweggründe der Koreaner – der Gegner ist einfach zu eindimensional. Auch über die Widerstandskämpfer erfahrt ihr viel zu wenig – da ist sogar die offizielle Internetseite zu Homefront aufschlussreicher. Die wichtigen Hintergründe der Story durch in den Gebieten verteilte Dokumente zu erzählen mag anspornen, die Landschaften genau zu durchsuchen, ist für den Spieler aber sehr ungünstig. Nach schweißtreibenden Gefechte habt ihr meist kaum Lust, euch durch die kurzen Zeitungsartikel zu arbeiten, außerdem sind sie nicht chronologisch geordnet, sodass ihr im Zeitstrahl hin und her springen müsst, was nur verwirrt. Für mehr Motivation als der Singleplayer dürfte der Multiplayer sorgen, der mit einem durchdachten Rankingsystem und unterhaltsamen Matches überzeugen kann. Unterm Strich bleibt ein unterhaltsamer Shooter, der zum Teil wirklich gut inszeniert ist, der jedoch – auch in technischer Hinsicht – nicht ganz mit der Konkurrenz mithalten kann.
 
 
 
Positiv:
 
- glaubwürdig inszenierte Hintergrundgeschichte
- packend inszenierte Actionszenen
- beklemmende Atmosphäre
- gute Steuerung
- hervorragender Soundtrack
- guter Multiplayer
 
 
Negativ:
 
- kurze Singleplayer-Kampagne
- gute Hintergrundgeschichte wird nicht ansatzweise genutzt
- hölzerne Animationen und leblose Gesichter
- unbefriedigendes Ende
- störende Kollissionsabfrage
- technisch nur gehobenes Mittelmaß
 
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
Sharky81
Lässt man sich auf die Story ein, ist Homefront durchaus unterhaltsam. Gäbe es aber von Zeit zu Zeit nicht die gut inszenierten Actionszenen, hätte ich schon früher die Lust verloren. Eine andere Nummer ist der Multiplayer, der zwar im direkten Vergleich nicht mit der Konkurrenz mithalten kann, aber dank des motivierenden Rangsystems und der guten Steuerung eine gute Alternative für alle ausgehungerten Multiplayer-Fans ist.

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