Wer bei Grundschulkindern den Konsum von Fernsehen, Videofilmen und Videospielen einschränkt, reduziert ihr aggressives Verhalten. Zu diesem Ergebnis kommt eine in der Januar-Ausgabe der Archives of Pediatrics & Adolescent Medicine veröffentlichte Studie des Department of Pediatrics und des Stanford Center for Research in Desease Prevention.
Für ihre Untersuchung haben die Wissenschaftler um Thomas N. Robinson Schüler im Alter von etwa neun Jahren in zwei Grundschulklassen im kalifornischen San Jose ein halbes Jahr lang untersucht. Während an der Musterschule ein Programm mit dem Ziel gestartet wurde, den Konsum von Fernsehen, Videofilmen und Videospielen zu reduzieren, wurde die andere Schule als Kontrollgruppe hergenommen, bei der keine weiteren Maßnahmen ergriffen wurden.
Vollständiger Artikel unter dem Link abrufbar.