Der südamerikanische Club Nintendo führte ein Interview mit Eiji Aonuma, dem Director von The Legend of Zelda: Twilight Princess. Die wichtigsten Aussagen und Details zusammengefasst:
[quote=Eiji Aonuma]
- Einer der Gründe weshalb Link sich in diesem Zelda-Abenteuer in einen Wolf verwandeln kann ist, dass man Link aus einer anderen Perspektive erleben soll.
- Vielmehr aber ist das veränderte Szenario der Grund, da Link im "Twilight-Reich" nicht die Fähigkeiten eines "Wolfes" hätte und resultierend daraus, Gebiete dort nicht erkunden könnte. Deshalb wollte man dem Game ein "Facelifting" verpassen.
- Etwas, dass Shigeru Miyamoto und ich wollen ist das Link jeden Spieler representiert, welcher gerade Zelda spielt. Es gibt eine Verbindung vom Spieler zum Spiel, daher würden wir nicht wollen, dass Link etwas (verbal) ausdrückt, was der Spieler nicht in der Form ausdrücken würde.
- Im "Twilight-Reich" ist Hyrule in Dunkelheit eingehüllt, einer Welt in der Menschen so nicht überleben können. Link besitzt eine Gabe, die ihn in einen Wolf verwandelt bei Eintritt in das "Twilight-Reich". Im Laufe des Spiels gewinnt der Spieler Information über Link und weshalb ihm das geschieht.
- Link ist der einzige Charakter der sich transformieren kann, die anderen Tiere waren bereits vor dem "Twilight" da, nur kann Link nun mit diesen Tieren kommunizieren.
- Eine Unterstützung der Nintendo-Handhelden wäre möglich, aber nur wenn man eine Innovation dadurch bieten könnte.
- In der Story zu Twilight Princess ist Link 17 Jahre alt.
- Wir wollen eine "jugendlichere" Storyline schaffen und so sieht man Link sein Schwert viel "cooler" tragen als es sonst der Fall war. Ob Link und Zelda eine Romanze spendiert bekommen, kann Aonuma nicht sagen.
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