Games as a Service sind ein neuer Trend in der Videospielindustrie. Bestehende Titel sollen durch Updates, DLCs und Mikrotransaktionen solange wie möglich unterstützt werden. Vor allem große Online Komponenten spielen hier eine Rolle.
John (Tsuyoshi) Kodera, der neue Präsident von Sony Interactive Entertainment hat sich über seinen neuen Twitter Account zu den Befürchtungen der Spieler geäußert, dass das Unternehmen ebenfalls diesem Trend folgen könnte.
Man wolle PlayStation auch in Zukunft zum "Best Place to Play" machen. Er wolle sein Bestes geben und die Arbeit von Andrew House fortsetzen. Games as a Service würden dabei keine Rolle spielen. Sony würde hier eine gänzlich andere Vision verfolgen.