Da wir jetzt nach Japan fahren: Ein paar Fussballeranekdoten! Heropic

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Da wir jetzt nach Japan fahren: Ein paar Fussballeranekdoten!

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Okay, also ihr kennt einige von den Kommentaren unser Fussballprofis sicherlich schon, aber sie sind immer wieder witzig zu lesen. Danke an cb4lenor für die Kompilation
 
Mario Basler: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.
 
Olaf Thon: Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht
zu!
 
Fritz Walter jun.: Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
 
Ingo Anderbrügge: Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.
 
Andreas Möller: Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
 
Fritz Walter jun.: Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett.
 
Paul Breitner: Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.
 
Roland Wohlfahrt: Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
 
Sean Dundee: Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
 
Thomas Häßler: Ich bin körperlich und physisch topfit.
 
Marco Rehmer: Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
 
Fabrizio Hayer: Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.
 
Lothar Matthäus: Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!
 
Andreas Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
 
Mehmet Scholl: (als werdender Vater) Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.
 
Horst Szymaniak: Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.
 
Thomas Häßler: Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
 
Berti Vogts: Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er.
 
Berti Vogts: (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien) Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
 
Ron Atkinson: Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.
 
Volker Finke: Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.
 
Ewald Lienen: Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.
 
Franz Beckenbauer: Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.
 
Rolf Rüssmann: Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
 
Friedel Rausch: Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
 
Aleksander Ristic: Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
 
Bryan Robson: Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend.
 
Berti Vogts: Ich glaube, daß der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
 
Giovanni Trappatoni: Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wieder holen!
 
Rudi Völler: (über Rainer Calmund) Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.
 
Berti Vogts: Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.
 
Bela Rethy: Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.
 
Gerd Rubenbauer: Die Rudi-Rufe hat es vorher nur für Uwe Seeler gegeben.
 
Norbert Pflippen: Im übrigen vermarkte ich lieber Frauen. Die haben zwei Vorteile: Sie wissen, was Geld ist und sie können keine Spielerfrauen heiraten.
 
Thomas Strunz: Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.
 
Andreas Herzog: (nach dem Pokalsieg 1999) Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.
 
Mario Basler: Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern.
 
Pierre Littbarski: (über die Entlassung von Toni Schumacher bei Fortuna Köln) Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
 
Roy Präger: Im Endeffekt sind Regeln dazu da, gebrochen zu werden.
 
Thomas Häßler: Herzlichen Glückwunsch an Marco Kurz. Seine Frau ist zum zweiten Mal Vater geworden.
 
Thomas Häßler: (in seiner Dortmunder Zeit) Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!
 
Toni Schumacher: (zum Flutlichtausfall während seines Abschiedsspiels in Köln) Das hätte in der Türkei passieren dürfen, aber nicht in der zivilisierten Welt.
 
Torsten Legat: (nach seinem Wechsel zum VfB Stuttgart auf die Frage, wie er denn Spätzle fände) Die hab ich noch nicht probiert, aber im Allgemeinen mag ich Geflügel.
 
Andreas Brehme: (im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt) Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester! (Moderator: "Und mit welchem Fuß schießen sie jetzt auf die Torwand?") Ja, mit dem rechten!
 
Axel Kruse: (nachdem ihn das Football-Team Berlin Thunder als Kicker eingestellt hatte) Beim Football muss man nicht ins Tor schießen, sondern oben drüber. Das konnte ich schon immer ganz gut.
 
Horst Hrubesch: Ich sage nur ein Wort: "Vielen Dank!"
 
Dieter Nuhr: Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
 
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