Durch die UK-Zahlen der vergangenen Woche wurde schon offensichtlich, dass sich Assassin's Creed Syndicate in der ersten Woche nicht so gut verkauft hat wie der Vorgänger "Unity". Auch alle anderen Teile der Reihe starteten besser in die erste Woche.
Laut Ubisoft ist das unter anderem auf die Bugs und die technischen Probleme zurückzuführen, mit denen Unity zu kämpfen hatte. Deswegen hielten sich die Kunden zunächst zurück. Die Zahlen in der zweiten Woche haben sich aber stabilisiert und zeigen eine klare Richtung nach oben vor. Das liegt wiederum daran, das der Launch wesentlich glatter über die Bühne ging. Durch die mehrheitlich guten Kritiken habe auch die Mund zu Mund Propaganda funktioniert und würde aufgrund der positiven Resonanz zu besseren Ergebnissen führen.
Die große Mehrheit der Spieler ist außerdem glücklich darüber, in diesem Jahr keinen Multiplayer zu haben. Dieser sei für einige Probleme in den vergangenen Jahren verantwortlich gemacht worden, so einige Fans. Die Meisten genießen eher die Solo-Erfahrung, was aber nicht heißen soll, das Multiplayer generell schlecht sei.