Der Rechtsstreit zwischen Entwickler Bungie und dem ursprünglichen Komponisten des Spiels, Marty O'Donnell wurde vor kurzer Zeit beigelegt. Dabei ging es um ausstehende Zahlungen für den Komponisten. Durch interne Dokumente, die während des Verfahrens offen gelegt wurden, sind auch interessante Details zu Destiny aufgetaucht.
Demnach war der Release von Destiny ursprünglich für September 2013 angesetzt. Man entschloss sich aber im August des selben Jahres dafür, die Story nochmal komplett zu überarbeiten, was die Veröffentlichung ein volles Jahr nach hinten warf. Zudem gibt es einige Informationen zum 10-Jahres Plan, den Activision und Bungie mit dem Spiel verfolgen.
So hätte Destiny 2 bereits in diesem Monat erscheinen sollen. Durch die Überarbeitungen konnte dieser Termin aber natürlich auch nicht eingehalten werden. 2017 und 2019 hätten dann die weiteren Sequels erscheinen sollen und mit "Comet 4" eine sehr große Erweiterung 2020. Den Dokumenten nach zu urteilen, könnte man also im nächsten Jahr mit einem Nachfolger zum Shooter rechnen.
Weder Bungie noch Activision haben sich offiziell dazu geäußert.