Ninja Theory hat einen ersten Gameplay Trailer zu Hellblade veröffentlicht. Das Spiel soll für PlayStation 4 und PC erscheinen. Das Video fungiert gleichzeitig als E3 Trailer.
Im Spiel werdet ihr Senua steuern, eine keltische Kriegerin, die durch eine Invasion der Wikinger traumatisiert wurde. Dazu heißt es im PlayStation Blog:
Bei dieser Hölle handelt es sich jedoch nicht um eine gewöhnliche Hölle, sondern vielmehr um die Manifestierung von Senuas Geisteskrankheit.Senua leidet an einer Psychose mit Halluzinationen und Wahnvorstellungen sowie an Angstzuständen und Depressionen. Als Spieler erlebt ihr Senuas wahrgewordenen Albtraum am eigenen Leib.
Die besten Fantasy-Werke – von George Orwells 1984 bis zu George Romeros Zombie – bauen Barrieren ab und sorgen dafür, dass wir die Welt völlig unvoreingenommen sehen. Und genau das wollen wir mit Hellblade erreichen. Wir wollen, dass ihr die Welt mit Senuas Augen seht. Mit diesem Ansatz möchten wir ein Thema behandeln, das immer noch als Tabu gilt.
Hellblade als Indie-Spiel zu entwickeln, gibt uns die Freiheit, ein so schwieriges Thema wie Geisteskrankheiten anzugehen. Wir behandeln es mit dem nötigen Respekt und stellen sicher, dass Senuas Zustand wahrheitsgetreu und mit dem nötigen Feingefühl dargestellt wird. Um Unterstützung bei diesem Vorhaben zu erhalten, arbeiten wir eng mit Paul Fletcher zusammen, einem Professor für Gesundheits- und Neurowissenschaften an der University of Cambridge, und organisieren direkte Begegnungen mit Menschen, die Erfahrung mit psychischen Erkrankungen haben.
Wir sind außerdem sehr stolz darauf, dass Hellblade auf die Unterstützung des Wellcome Trust zählen kann, einer weltweit tätigen gemeinnützigen Stiftung mit dem Auftrag, das öffentliche Verständnis in Bezug auf die Wissenschaft und im Besonderen in Bezug auf Gesundheit zu verbessern.
Die besten Fantasy-Werke – von George Orwells 1984 bis zu George Romeros Zombie – bauen Barrieren ab und sorgen dafür, dass wir die Welt völlig unvoreingenommen sehen. Und genau das wollen wir mit Hellblade erreichen. Wir wollen, dass ihr die Welt mit Senuas Augen seht. Mit diesem Ansatz möchten wir ein Thema behandeln, das immer noch als Tabu gilt.
Hellblade als Indie-Spiel zu entwickeln, gibt uns die Freiheit, ein so schwieriges Thema wie Geisteskrankheiten anzugehen. Wir behandeln es mit dem nötigen Respekt und stellen sicher, dass Senuas Zustand wahrheitsgetreu und mit dem nötigen Feingefühl dargestellt wird. Um Unterstützung bei diesem Vorhaben zu erhalten, arbeiten wir eng mit Paul Fletcher zusammen, einem Professor für Gesundheits- und Neurowissenschaften an der University of Cambridge, und organisieren direkte Begegnungen mit Menschen, die Erfahrung mit psychischen Erkrankungen haben.
Wir sind außerdem sehr stolz darauf, dass Hellblade auf die Unterstützung des Wellcome Trust zählen kann, einer weltweit tätigen gemeinnützigen Stiftung mit dem Auftrag, das öffentliche Verständnis in Bezug auf die Wissenschaft und im Besonderen in Bezug auf Gesundheit zu verbessern.