Assassin's Creed 3: Ubisoft Mitarbeiter spricht von katastrophalen Zuständen bei der Entwicklung Heropic

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Assassin's Creed 3: Ubisoft Mitarbeiter spricht von katastrophalen Zuständen bei der Entwicklung

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Er bezeichnet die Entwicklung selbst als "Mindfuck of an experience"

Mit "Assassin's Creed 3" kam Ende Oktober 2012 der erste Titel seit drei Jahren heraus, der eine neue Epoche, und einen neuen Hauptcharakter in den Vordergrund rückt. Außerdem stellt das Spiel verkaufstechnisch bisher den erfolgreichsten Teil der Serie dar.
 
Aufgrund einiger Bugs, Unsauberheiten und Zeichen für zu kurze Entwicklungszeit, kamen schon häufiger Gerüchte auf, dass bei der Entwicklung von Assassin's Creed 3 nicht alles reibungslos abgelaufen sein kann. Ein Ubisoft Mitarbeiter, der anonym bleiben möchte, packte diesbezüglich auf Reddit aus.
 
Demnach wäre das Projekt ein einziger "Mindfuck of an Experience" gewesen. Die Erwartungen der Producer und des Creative Teams seien unfassbar unrealistisch gewesen, und eine richtige Kommunikation unter den ganzen Teams war beinahe nicht gegeben. Der Entwickler selbst habe nur am Singleplayer gearbeitet und sei mit dem Multiplayer nie in Kontakt getreten.
 
"Also warum war AC3 ein Wrack einer Entwicklung? Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, grundsätzlich aufgrund der absolut unrealistischen Erwartungen der führenden Produzenten und des Creative Teams. Durch das permanente Hinzufügen von neuen Features war es unmöglich, alles nur mit Ubisoft Montreal abzuschließen. [...] Die Teamgröße hat dauernd fluktuiert." Zwischen 500 und 600 Mitarbeiter waren dauerhaft mit Assassin's Creed 3 beschäftigt. Darunter waren Angestellte von Ubi Quebec, Ubi Annecy, Ubi Bucharest und Ubi Singapore. Desweiteren wurden andauernd andere Mitarbeiter abkommandiert, um unter anderem bei Far Cry 3, oder Watch Dogs auszuhelfen.
 
Die ganze Ressourcenverteilung und die Kommunikation zwischen den Teams über tausende von Kilometern soll ein "einziger verdammter Witz" gewesen sein, lässt sich der Mitarbeiter weiter aus. Ein effizientes Arbeiten war so beinahe unmöglich.
 
Weitere Themen zu denen er sich äußert, sind Spielinhalte, die erst kurz vor knapp eingefügt worden sind, und von denen viele Leute überhaupt keine Ahnung hatten, dass sie ins Spiel integriert werden. Andere Inhalte, wie ein Abschnitt vor dem Kampf mit Haytham Kenway, fielen aufgrund Zeitmangels einfach aus dem Spiel. Außerdem sei die "AnvilNext-Engine", die das erste Mal bei AC3 zum Einsatz kam, überhaupt nicht auf die alten Konsolen ausgelegt gewesen. Ursprünglich war sie nur für die neuen Konsolen und den PC konzipiert. Deswegen sei man intern der Meinung gewesen, AC3 sei mehr Tech-Demo als eigentliches Spiel. Zudem lief die Engine auf PS3, Xbox 360, Wii U und PC einfach "super ineffizient".
 
Bei der Entwicklung von Assassin's Creed 3 scheint also vieles daneben gegangen zu sein. Diese und andere interessante Information zur kontroversen Entstehung von AC3 könnt ihr in unserer Quelle nachlesen.
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